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Die heilende Kraft des Ginkgo

ginkgo biloba

Seinen Ursprung hat der Ginkgo in China. In weiten Teilen Ostasiens wurde dieser Baum als Tempelpflanze benutzt. In der heutigen Zeit wird der Baum allerdings bereits weltweit angepflanzt.

Der Ginkgobaum wird vor allem in den Bereichen von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen, wie zum Beispiel Gedächtnis – und Konzentrationsstörungen, auch für Behandlungen von arteriellen Durchblutungsstörungen und von Schwindel und Tinitus.
Welche heilenden Wirkungen gehen nun von dem Ginkgo aus? Sie verbessern zum einen das Gedächtnis und Lernvermögen. Zum anderen fördern sie auch noch die Durchblutung und verbessern somit die Fließeigenschaften des Blutes.

Schon damals, etwa um 1000 nach Christus, wurden in China die Heilkräfte des Ginkgos für medizinische Zwecke genutzt. Heute ist die Heilkunst bereits in der gesamten Welt vertreten. Es werden Ginkgo-Heilmittel, wie sie z.B. auf www.gingium.de zu finden sind, in komplexen Verfahrensweisen angefertigt, die eine hohe medizinische Wirksamkeit enthalten und gut verträglich sind.

Als weiteres Heilmittel ist die Hemmung der Tuberkelbakterien anzuführen, das in einer In-Vitro Untersuchung als Ergebnis herauskam. Hierbei ist ein Extrakt aus den Samenanlagen zu nennen, dass das Wachstum dieser Bakterien hemmt.

Es gibt zwei Stoffgruppen von Ginkgoblättern. Die Flavonoide und die Terpenoide. Die erstgenannten kommen in irgendeiner Form in jeder Pflanze vor. Besonders in diesen Pflanzen kommen sie vor, die für Arzneien benötigt werden. Diese Stoffgruppe ist vor allem gesundheitsfördernd.

An folgenden Punkten wird die Wirkung der Extrakte angesetzt: Sie setzen die Radikale außer gefecht, die in der Regel Auslöser von Gefäßerkrankungen sind. Hier kommen vor allem die Flavonoide zum Einsatz. Dabei wird die Aggregation der Erythrozyten gesenkt.

Aufgrund seiner Heilkraft wird der Ginkgo auch als Wunder – und Weisheitsbaum bezeichnet. Das geteilte Blatt wird in der chinesischen Kultur auch als Ying und Yang angesehen. Das männliche und weibliche Prinzip wird dadurch verkörpert, auch Tag und Nacht, Freud und Leid.

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