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Fitness-Trend: Core Training

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Der Name Core Training wird wohl nicht jedem etwas auf Anhieb sagen. Wenn man jedoch erwähnt, dass es sich um das fast schon legendäre Training handelt, mit dem Jürgen Klinsmann vor der WM 2006 die deutsche Nationalmannschaft auf Vordermann gebracht hat, dann fällt bei so manch einem der Groschen.

Damals verspotteten viele Journalisten und Fans diese neue Methode, die von Fitness-Guru Marc Verstegen entwickelt wurde. Im Nachhinein erwies sie sich jedoch als äußerst effektiv und so ist es kein Wunder, dass Core Training sich inzwischen zu einem echten Workout-Trend entwickelt hat.

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Core Training geht von dem Prinzip aus, dass bei allen Übungen auch der Körperkern, also Bauch- und Rückenmuskeln gestärkt werden, da von hier fast alle Bewegungen ausgehen. Eine gute Methode um Rückenschmerzen vorzubeugen. So beinhalten viele Übungen Rotations-Bewegungen. Typsich wären beispielsweise Ausfallschritte oder Training mit dem Medizinball.

Beim Core Training für die Körpermitte werden also nicht immer nur einzelne Muskelgruppen gestärkt, sondern auch immer Bauch und Rücken. Dadurch verbessern sich nicht nur Koordination und Kraft, sondern auch die Haltung.

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