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Antigravity Yoga und Aerial Yoga – Mal kopfüber

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Fotos: flickr/jenniferdukedodd

Yoga ist inzwischen für viele ein fester Bestandteil ihres Trainings. Dabei stehen für manche nicht die spirituellen Aspekte im Vordergrund, sondern vor allem die Kräftigung des Körpers und die Entspannung. Und wie das bei allen Trends so ist, haben sich inzwischen auch etliche andere Formen von Yoga mehr oder weniger durchgesetzt, darunter zum Beispiel das sogenannte Antigravity Yoga, daß übrigens auch unter dem Namen Aerial Yoga bekannt ist.

Dabei handelt es sich um ein Workout, das auf den klassischen Asanas, also den typischen Körperhaltungen im Yoga, beruht. Der Clou an der Sache ist jedoch, dass man sie leicht abgewandelt in einem trapezförmigen Tuch vollführt, das von der Decke hängt.

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Das Tuch bietet einem etliche zusätzliche Möglichkeiten, ob man nun kopfüber hängt, schaukelt, hüpft oder es einfach dazu benutzt, gewisse Halteübungen im Yoga leichter auszuführen. Für die Entspannung kann man es auch als eine Art Hängematte benutzen. Besonders gut ist Antigravity Yoga bei Verspannungen im Nacken, denn das Kopfüber-Hängen lockert und löst die Verkrampfung.

Antigravity Yoga soll Schwerelosigkeit vermitteln, wobei dabei, wie man sich denken kann, auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt. Es kommen nicht nur Yoga-Übungen zum Einsatz, sondern auch Bewegungen aus Tanz, Ballett und Pilates. Dabei wird der ganze Körper trainiert und die großen Muskelgruppen gedehnt und gelockert. Kraft und Ausdauer werden genauso gefördert wie Beweglichkeit.

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