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Outdoor-Training ist jetzt IN: Gestalte dein eigenes Gartengym

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Mit steigenden Temperaturen rückt auch der Sommer immer näher. Das heißt: Nichts wie los und noch etwas für die Sommerfigur tun! Wer sich überlegt im eigenen Garten ein kleines Homegym einzurichten, um nicht mehr bei Höchsttemperaturen auf das schwitzige Studio angewiesen zu sein, sollte diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht ziehen! Hierbei gilt es natürlich zu beachten, welche Geräte sich im eigenen Garten installieren lassen und welche auf den individuellen Trainingswunsch zugeschnitten sind. Eins ist jedoch sicher – mit der klassischen Klimmzugstange kann man schon mal nicht wirklich falsch liegen.

Daheim trainieren – steigt da die Motivation?

Für viele ist der Weg ins Fitnessstudio schon die erste Hürde, die überwunden werden muss. Der Gedanke allein senkt oft schon bei vielen Sportfans die Motivation. Davon kann man sich mit einem eigenen kleinen Gartengym verabschieden. Schließlich macht ein individueller Trainingsablauf, auf eigene Wünsche und Bedürfnisse angepasst, das Heimtraining zu der attraktivsten Alternative. Auch zeitliche Begrenzungen fallen hier weg. Man wollte vor der Arbeit noch ins Gym, aber der Wecker hat zu spät geklingelt? Kein Problem, wenn das nächste Fitnessstudio direkt im eigenen Garten steht!

Welche Geräte eignen sich am besten für das eigene Gym im Garten?

Angefangen mit der klassischen Klimmzugstange – das Homegym-Wunder schlechthin – wird der Grundstein für viele weitere Möglichkeiten gelegt. Doch auch für Fitness im Garten darf die entsprechende Vorplanung nicht fehlen. Fragen wie „Welche Geräte lassen sich überhaupt in meinem Garten installieren?“ können die Experten vom Fachhandel ausführlich beantworten. Prinzipiell werden hier die seitlichen Rahmen in die Erde gerammt, einbetoniert und mit den oberen Teilen sicher verschraubt. Eine Klimmzugstange kann also auch ohne Probleme abmontiert und platzsparend verstaut werden. Solche Geräte sind normalerweise komplett witterungsbeständig.

Wer sein Workout erweitern möchte, kann in viele Richtungen gehen. Eine Kombi-Lösung kann zum Beispiel eine Station mit Barren und Sprossenwand sein. Viele kennen die Sprossenwand noch aus Schulzeiten, doch auch für das Heimtraining ist die Wand mittlerweile zu einem beliebten Zusatz geworden.

Für den Sportfan, der es noch etwas abwechslungsreicher mag, kommt ein Calisthenics Gerät mit z.B. Sprossenwand und Hangelleiter infrage. Das Equipment erinnert nahezu an einen kleinen Kletterpark und bietet somit viele Möglichkeiten sein Training zu erweitern. Der Begriff Calisthenics bedeutet, dass das Eigengewicht hier im Vordergrund steht. Dadurch kann es besonders effektiv sein und schnell sichtbare Ergebnisse bringen – gerade auch bei Anfängern.

Wer sich schon früher im Sportunterricht immer gefreut hat, wenn Turnen an der Reihe war, der wird mit einem Gerät dieser Art ganz besonders viel Spaß haben: Ein stationäres Turngerät, ausgestattet beispielsweise mit Monkey Bar, Klimmzugstange und Barren ist ein guter „Allround-Trainingspartner“ für alle, die ein klassisches Gym-Kombi-Gerät im Garten haben wollen.

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Übungen für ein erfolgreiches Outdoor-Workout

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Fazit: Homegym im Garten – lohnt es sich?

Die Antwort ist ein klares: Ja! Wer einen Garten sein Eigen nennt und die Möglichkeit hat, von Zuhause aus zu Trainieren ist motivierter und glücklicher. Das eigene kleine Gym ist weitaus mehr als nur rumstehende Geräte. Es ist eine zusätzliche Motivation, die vielen Sportfans oft bei ihrem Training fehlt. Einfach loslegen, wann man will, wie man will und auch noch an der frischen Luft. Die optimale Sauerstoffversorgung beim Outdoor-Training hilft zusätzlich dabei, bessere Ergebnisse zu erzielen und bei gutem Wetter ist man doch immer lieber draußen, anstatt im stickigen Studio. Wer gerne zusammen mit dem besten Freund oder der besten Freundin trainiert, lädt gerne in das Outdoor-Gym ein. Dann kann man im Anschluss noch ein gemeinsames proteinreiches Dinner im Garten folgen lassen, um das erfolgreiche Training in Ruhe ausklingen zu lassen!

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