Blog übers Laufen in Berlin vom Laufanfänger bis Halb-Marathon | Sports-Insider

Training, Ernährung, Motivation, Diät – Sportblog Highlights aus dem Oktober

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Zunächst einen großen Dank an alle Bloggerinnen und Blogger, die sich an dieser Aktion mit ihren Vorschlägen beteiligen und somit diese Blogschau über den Tellerrand entstehen lassen. Abgesehen davon geht auch ein großer Dank an die Läufergemeinschaft bei Facebook, die mir mit tollem Feedback geholfen hat, meinen Ratgeber für Laufgeschenke noch weiter zu verbessern, damit in diesem Jahr keiner blöde Laufgeschenke bekommen muss. Danke!

Aber legen wir mal los mit unserem Best-of-Blogs für Oktober. Los geht es mit Cindy, die ihren Berlin-Marathon noch einmal in einem Beitrag aufarbeitet. Bei mir ist ja auch nicht so wie geplant gelaufen, insofern ist hier wieder „geteiltes Leid ist halbes Leid“ angesagt. Wir sehen uns 2017!

Etwas schwieriger läuft es auch für Bänäfit, der sich langsam versucht, mit der Gewissheit anzufreunden, daß Vollgas nicht immer geht und ein Comeback seine Zeit braucht. Aber wir stehen hinter Dir!

Bei Lachfoodies gibt es ein paar Tipps, wie man mit seinem inneren Schweinehund umgeht. Mein Tipp ist da einfacher: Kopf aus, Schuhe an, Raus und los! Wenn man einmal in Sportklamotten vor dem Haus steht, ist es eh zu spät zum umdrehen. Der ernsthafte Tipp ist, sich in Erinnerung zu rufen, daß es einem nach dem Sport immer besser geht als vorher.

Bei vielen ist aber nun die Off-Season angesagt, wo man die Laufsaison einsacken lässt und sich auf 2017 vorbereitet. Oliver hat dazu ein paar schone Tipps, wie man die Grundlagen für die kommende Saison am besten legt und bei Heiko haben gleich mehrere Blogger Tipps für den Start in die neue Laufsaison gegeben. Nadine hat dazu einen der besten Beiträge verfasst – natürlich mit Ihrem Blickwinkel als Triathletin. Maren hat eine ganz eigene Lösung für den Winter gefunden und verzieht sich einfach mit dem Rad zum Bahntraining. Wer hat, der kann!

Für Franziska steht im nächsten Jahr der erste Marathon an und arbeitet (sehr vernünftig!) mit einem Lauftrainer an der großen Aufgabe. Das tolle am Marathon ist, daß der Zauber nie verfliegt und der erste Marathon bei vielen nur die „Einstiegsdroge“ ist. Auch Daniela, die Laufmama XXL, lässt sich von einundzwanzig und ein Bisschen noch lange nicht unterkriegen und finshed ihren ersten Halbmarathon. Eine tolle Methode, seine Fortschritte zu dokumentieren und das Training richtig einzustellen, ist übrigens ein Trainingstagebuch zu führen. Bei Torsten kann man einen sehr guten Artikel dazu lesen.

Man kann übrigens auch mit einer Marathonzeit von unter 3 Stunden unglücklich sein, wenn man angetreten ist die 2:30h zu knacken. Einen Bericht aus dem schnellen Feld des Frankfurt Marathon hat Markus für uns.

Danke für einen weiteren, tollen Laufmonat. Ab jetzt sind wir „richtigen Läufer“ wieder unter uns, wenn es draußen nass, kalt, dunkel und bestes Laufwetter ist.

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