Die Kurkuma-Wurzel gehört zur Familie der Ingwergewächse. Sie wird auch Kurkume, Gelber Ingwer oder Safranwurzel genannt. Auch bekannt unter den Namen Gelbwurz oder Curcuma. Angebaut wird Kurkuma vorwiegend in den Tropen. Die Pflanze bildet wie der Ingwer ähnliche Rhizome, in der Farbe stark gelb orange. Das Rhizom wird vor dem Verzehr geschält und kann frisch oder getrocknet verwendet werden. Kurkuma wird auch als Direktfarbstoff für Baumwolle und Seide verwendet. Vielen ist Kurkuma aber aus unseren Curry´s bekannt, denn daher haben die Currysorten ihre gel-orange Farbe.
Doch wie gesund ist die kleine Powerknolle wirklich und was muss man bei der Einnahme beachten?
Kurkuma als Gewürz
Kurkuma wird besonders in der indischen und asiatischen Küche gerne als Gewürz für verschiedene Gerichte verwendet. Als Bestandteil der Gewürzmischung Curry hat das Gewürz große Bekanntheit erlangt. Auch als Färbemittel ist es sehr beliebt. Du kannst etwa damit dem gekochten Reis eine wunderschöne, gelbe Farbe verleihen, und damit einen Curry-Reis zubereiten. Auch kannst du Kurkuma in die Milch geben, und damit „Goldene Milch“ zubereiten, ein Getränk, das entzündungshemmend wirken soll. Besonders bekannt ist auch der Kurkuma-Tee, den es in gut sortierten Reformhäusern zu kaufen gibt.
So toll diese ganzen Gerichte und Getränke auch sind, von der positiven Wirkung des Curcumins profitiert man durch sie leider kaum bis gar nicht. Denn Curcumin hat eine sehr geringe Bioverfügbarkeit, wodurch der Körper es nur schwer aufnehmen und dementsprechend nicht verwerten kann.
Kurkuma in der Medizin
Für die Medizin sind die Inhaltsstoffe, insbesondere der Wirkstoff Curcumin, sehr interessant. Erstmals wurde der Wirkstoff im Jahr 1815 von den beiden Chemikern Pierre-Joseph Pelletier, ein Franzose, und vom deutschen Heinrich August von Vogel isoliert. Die Wirkung von Curcumin wurde jedoch erst in den letzten 30 Jahren in der westlichen Welt gründlicher erforscht. Mittlerweile gibt es etwa 4.000 Studien über die positive Wirkung von Curcumin auf den menschlichen Körper. Unter anderem ist Curcumin:
- entzündungshemmend
- cholesterinsenkend
- knorpelschützend
- blutdrucksenkend
- gallenflussanregend
Aus diesem Grund wird Curcumin gerne in der Medizin zur unterstützenden Behandlung als auch zur Prävention verschiedener Krankheiten eingesetzt, wie z.B. Rheuma, Arthrose. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und in der ayurvedischen Medizin ist Kurkuma samt seiner Inhaltsstoffe bereits seit Jahrhunderten sehr begehrt.
Curcumin für die Gesundheit von Sportlern
Curcumin wird aus der Wurzel der Kurkuma-Pflanze gewonnen. Es ist ein wichtiger Bestandteil von Kurkuma, der in etwa mit drei Prozent in der Wurzel vorhanden und damit der Hauptbestandteil der Würz- und Heilpflanze ist.
Kurkuma, insbesondere der Wirkstoff Curcumin ist ein Superfood für Ernährungsbewusste und Sportler. Gar als gesündestes Lebensmittel der Welt wird es von einigen Gesundheitsratgebern angepriesen, weshalb Kurkuma auch in der ayurvedischen Medizin eine wichtige Rolle spielt. Die positiven Effekte von Curcumin werden in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt. Besonders auf Magen und Darm wirkt sich der Wirkstoff positiv aus, indem er die Gallensaftproduktion anregt, was die Darmzotten reinigt und damit die Verdauung reguliert bzw. fördert. Er hat aber auch vor allem entzündungshemmende Eigenschaften, gilt als Alzheimervorbeugend, krebshemmend und ebenfalls als Schutz vor Atemwegserkrankungen. Für Frauen ist Curcumin ein besonderer Inhaltsstoff. Er soll nämlich Symptome des prämenstruellen Syndroms abschwächen.
Gerade bei Sportlern ist Kurkuma und der Wirkstoff Curcumin besonders beliebt und wird dem Ruf als Superfood wegen der entzündungshemmenden und antioxidativen Effekte gerecht. Der Wirkstoff soll Forschungen nach auch die Muskel-Regeneration beschleunigen, was Sportlern den entscheidenden Vorteil beim Training bringen kann. Forschungen aus den USA und Japan zeigten, dass die Regeneration bis zu achtmal schneller erfolgt war. Curcumin kann somit auch Muskelkater lindern.
Vorteile von Kurkuma nutzen mit Fytality Curcumin 200
Die Kraft der Kurkuma-Wurzel in einem kleinen Fläschchen mit 40 Millilitern als Shot mit 200 Milligramm Curcumin: In Verbindung mit Wasser kann der Wirkstoff Curcumin besser vom Körper aufgenommen werden, wodurch die Bioverfügbarkeit im Vergleich zur gleichen Dosierung in Kapselform um das 3,5-fache erhöht ist. Fytality Curcumin 200 enthält lediglich zwei Komponenten: reines Wasser und hoch dosiertes 95%iges Curcumin. Auf Zusatzstoffe wie Öl, Pfeffer oder Konservierungsstoffe wird bewusst verzichtet, da diese den Körper belasten können. Zudem werden sie durch die innovative Darreichungsform nicht für die Erhöhung der Bioverfügbarkeit benötigt.
Beim Test von Fytality Curcumin 200 fiel zunächst die Verpackung positiv auf. Die kleinen Fläschchen in der edlen Verpackung sind lichtundurchlässig und somit ist der Inhalt vor UV-Strahlen bestens geschützt. Außerdem wird recyceltes PET verwendet und somit auf Nachhaltigkeit bei der Produktion gesetzt.
Und nicht zuletzt ist die Anwendung und die Einbindung von Fytality Curcumin 200 in den Tagesablauf super einfach. Ich habe die kleinen Fläschchen im Gemüsefach im Kühlschrank und gönne mir jeden Morgen einen Shot auf nüchternen Magen für den gesunden Start in den Tag.
Nach einigen Tagen merkt man bereits die positive Wirkung des Produkts auf die Verdauung. Es hilft tatsächlich bei Verdauungsbeschwerden und hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen. Sogar nach fettreichen Speisen waren kein gewohntes Völlegefühl oder Blähungen zu verspüren.
Merklich verbesserte sich auch der Schlaf und die Erholung. Ich fühlte mich nach wenigen Tagen energiegeladen und meine Leistungsfähigkeit verbesserte sich zunehmend.
Aus anderen Erfahrungsberichten geht hervor, dass sich der Shot und der darin enthaltene Wirkstoff positiv auf die Blutfette auswirken soll. Und ebenfalls positiv geht aus einigen Erfahrungsberichten hervor, dass die Werte des schlechten LDL-Cholesterins als auch die der Triglyzeride eine deutliche Verbesserung gegenüber vorherigen Blutuntersuchungen zeigten.
Ich habe selbst keine Blutuntersuchung gemacht, kann aber positive Effekte bestätigen, die sich während der 3-Monats-Kur einstellen. Zum einen scheint es die Abwehrkräfte des Immunsystems zu stärken, denn ich war trotz der Erkältungssaison und um mich herum schniefenden und schnäutzenden Kollegen, nicht einmal krank. Für mich als Sportler sind aber vor allem die Leistungseffekte hervorzuheben, da ich mich deutlich energiegeladener und schneller erholt fühle – und das trotz des intensiven Marathontrainings.
Für mich wird Fytality Curcumin 200 also weiter Bestandteil meiner neuen Morgenroutine bleiben, zumindest bis wir die Erkältungszeit überstanden haben und ich meine ersten beiden Marathons des Jahres gelaufen bin.
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