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Wieder im Lockdown: So klappt das Training zu Hause

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Deutschland ist erneut im Lockdown, voraussichtlich erst einmal bis zum 10. Januar 2021. Somit müssen auch die Fitnessstudios ihre Türen wieder schließen und wer trotzdem trainieren möchte, muss sich etwas einfallen lassen. Zugleich steigen mit Weihnachten und dem Fest vor der Tür noch die Verlockungen, mehr zu essen, als man eigentlich sollte. Deshalb ist es eine gute Idee, schon einmal über ein Fitnessprogramm in den eigenen vier Wänden nachzudenken. Sonst kann es passieren, dass viele nach dem Lockdown auf der Waage eine böse Überraschung erleben.

Keine Möglichkeiten, sportlich aktiv zu sein

Der Lockdown ist für alle Deutschen eine harte Zäsur. Vor allem diejenigen, die regelmäßig zum Schwimmen oder in ein Fitnessstudio gehen, müssen sich Alternativen einfallen lassen. Wie die Studios, so sind auch die Schwimmbäder vom Lockdown betroffen, und selbst im Verein ist Sport im Moment nicht möglich. Da bleibt nur noch die Option, sich zu Hause fit zu halten, was gar nicht so schwer ist. Joggen zu gehen oder mit Rad durch die Landschaft zu fahren, ist zwar noch erlaubt, aber im Winter spielt leider nicht immer das Wetter mit. Effektiver ist es, das Training nach Hause zu verlegen, um weiterhin fit zu bleiben.

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Welche Geräte sind für zu Hause geeignet?

Ob der Lockdown tatsächlich am 10. Januar 2021 endet, ist noch nicht abzusehen. Daher ist es für alle, die gerne trainieren, mehr als eine Überlegung wert, sich die Geräte aus dem Fitnessstudio nach Hause zu holen. Ein Klassiker ist das Laufband, was mit abwechslungsreichen Programmen ein echter Kalorienverbrenner ist. Moderne Laufbänder verfügen über viele individuelle Streckenprofile und sorgen dafür, dass die Läufer richtig ins Schwitzen kommen. Perfekt ist das Ausdauertraining mit Crosstrainer, denn dabei lassen sich in einer Stunde locker 800 Kalorien verbrennen. Diese Form des Work-outs schont die Gelenke und ist zugleich sehr effektiv. Indoor Cycling ist das, was viele noch als Heimtrainer in Form eines Fahrrads kennen. Eine Menge Kalorien verbraucht auch das Spinning, es schont zugleich die Gelenke und ist selbst für Einsteiger sehr gut geeignet.

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Trainingspläne machen

Auch wer in den eigenen vier Wänden trainiert, sollte einen genauen Trainingsplan machen. Viele sind bedingt durch den Lockdown zu Hause und können trainieren, so oft sie wollen. Morgens vielleicht erst einige Übungen, um die Muskulatur zu lockern, und danach aufs Laufband. Wer möchte, kann am Nachmittag noch auf den Crosstrainer steigen oder Radeln. Selbst im Lockdown heißt die Devise: Sport ja, aber bitte nicht übertreiben. Vor allem für Einsteiger, die zu Weihnachten vielleicht ein Rudergerät oder eine Hantelbank geschenkt bekommen, sollten langsam anfangen und das Trainingspensum stetig steigern. Auf diese Weise ist die Gefahr eines Muskelkaters oder einer Verletzung nicht so hoch.

Sport bringt Ablenkung im monotonen Lockdown-Alltag

Sicher kostet der Lockdown Nerven, aber es gibt zum Glück viele Möglichkeiten, um sich abzulenken. Sport ist hier eine gesunde Ablenkung, die dazu noch die weihnachtlichen Pfunde wieder purzeln lässt. Die Geräte, die es im Fitnessstudio gibt, kann sich jeder auch nach Hause holen, um regelmäßig zu trainieren. Für alle, die ohne Geräte auskommen möchten, gibt es eine Reihe von Übungen, mit denen jeder zu Hause seine Muskeln optimal trainieren kann.

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