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Absturz mit dem Fallschirm: Schlammiger Boden rettet Mann das Leben

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Viele Menschen träumen vom Fliegen, gleichzeitig ist dieser Bereich logischerweise auch mit vielen Ängsten verbunden. So kann dank defekter Technik aus einem Fallschirmsprung ein wahrer Alptraum werden. Einen solchen hat nun ein Skydiver in Neuseeland erlebt, bei dem er am Ende ziemlich glimpflich davonkam.

Er nahm am Skydive Festival auf der Südinsel Neuseelands teil, als er merkte, dass sich sein Fallschirm nicht steuern ließ. Aus diesem Grund war er gezwungen seinen Hauptschirm abzuschneiden, doch auch sein Reserveschirm versagte. Letzterer öffnete sich erst 220 Meter über dem Boden, was zu einem dementsprechend heftigen Aufprall führte.

Doch der Mann hatte Glück im Unglück: Dank starker Regenfälle war der Boden so aufgeweicht, dass sein Aufprall von einer dicken Schlammschicht gemildert wurde, in die er mit seinen Füßen rund zehn Zentimeter tief einsank. Dies rettete ihm offenbar das Leben. Laut den Ärzten habe er sich an den Beinen und der Wirbelsäule verletzt, was jedoch nicht lebensgefährlich sei.

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