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Teatime für Körper und Geist

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Als Alternative zum Kaffee, für den eigenen Wellnessmoment zu Hause oder einfach nur so: Tee bietet im Alltag viele Trinkmöglichkeiten und schmeckt dazu noch einfach gut.

Dabei ist bereits die Zubereitung von Tee eine Möglichkeit zu entspannen. Man wartet, bis das Wasser kocht, dosiert den Tee und lässt ihn ziehen. Das erfordert Geduld und bedeutet eine kleine Auszeit vom meist hektischen Alltag. Besonders die Japaner und natürlich die Engländer zelebrieren Teetrinken deshalb gern und nutzen diese feste Zeit am Tag um sich mit der Familie zu treffen oder einfach, um für sich einen Moment auszuruhen.

Die Wirkungen von Tee sind je nach Sorte unterschiedlich: Grüner und Schwarzer Tee pushen und haben eine ähnliche Wirkung wie Kaffee. Erster hat noch dazu eine besonders intensive Wirkung auf die Haut und wirkt, bei regelmäßigem Genuss, wie ein Feuchtigkeitspolster von innen. Baldriantee eignet sich abends, um besser einschlafen zu können. Johanniskrauttee hellt das Gemüt besonders in den Wintermonaten auf und hilft über etwaige Winterdepressionen hinweg.

Um dem Winterspeck den Kampf anzusagen sind Mate-Tee und Brennesseltee geeignet. Diese entschlacken, entgiften und stillen das Hungergefühl.

Doch nicht nur von innen, sondern auch von außen kann Tee helfen, den Geist zu entspannen und dem Körper mehr Energie zuzuführen. Lapacho-Tee kann man als Badewasserzusatz verwenden, genau so wie Lavendeltee. Melissentee tut gestressten Füßen bei einem Fußbad gut.

Grüner und Schwarzer Tee auf Wattepads sind eine wohltuende Augenmaske, die die Haut straffen und den Augen neuen Glanz verleihen. Auch für Augenprobleme, wie bei Gerstenkörnern, tut eine solche Packung sehr gut. Sie öffnet das Korn und nimmt so den drückenden Schmerz.

Den eher unbeliebten Krankheitstee mit Fenchel verleiht als Spülung den Haaren zu Glanz und Geschmeidigkeit.

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