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Wadenkrampf: So beugen Sportler vor

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Wir alle kennen das gemeine Ziepen in der Wade, wenn uns mal wieder ein Krampf heimsucht. Während dies den meisten Menschen heutzutage leider passiert, weil die Beinmuskulatur untrainiert ist, kann ein Wadenkrampf, aber auf der anderen Seite auch fitte Sportler treffen, wenn sie die Muskeln nämlich überanstrengen. So kann eine Vorsorge auf diesem Gebiet auf keinen Fall schaden.

Zunächst ist es wichtig zu betonen, dass gesunde Menschen, die sich gut ernähren, keine Nahrungsergänzungsmittel brauchen. So kann man alleine mit einer bewussten Ernährung Wadenkrämpfen vorbeugen: Magnesium findet sich zum Beispiel in Reis oder Haferflocken, Kalzium in Milchprodukten wie Käse oder Kalium in Kartoffeln, Fisch und Nüssen. Wichtig ist zudem eine nicht zu hohe Salzzufuhr und ausreichend viel zu trinken: Experten empfehlen zwei bis drei Liter am Tag, plus pro Stunde Sport einen halben bis einen Liter zusätzlich, je nach Intensität.

Training der Beine und natürlich hier vor allem der Waden ist die beste Methode, einem Krampf vorzubeugen. Wichtig ist dabei eine stetige Steigerung, die auf keinen Fall zu übertrieben sein sollte. Und was macht man, wenn der Krampf dann doch kommt? Sofort die Wadenmuskulatur dehnen! Dies funktioniert am besten und einfachsten, indem man die Füße hüftbreit und parallel zueinander stellt, in Schrittstellung geht und den Oberkörper langsam nach vorne beugt. Das Bein mit dem Krampf ist dabei vorne.

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