Mein Start in den Mai stellte gleichzeitig den letzten Ausläufer einer üppigen Frühlingsballerei dar: Tokyo-Marathon, Mall of Berlin Run, Berliner Halbmarathon, Spreewald-Marathon, Firmenlauf Berlin, Lauf für Gefangene, rbb-Lauf und nun gab es Anfang Mai die Krönung mit dem S25 Berlin. Schon am Rennmorgen des S25 fühlte ich mich ein bisschen eigenartig, was vor Wettkämpfen aber bekannter Weise nicht ungewöhnlich ist. Zum Glück verflog das Gefühl dann auch im Vorbereitungsflow zwischen Aufstehen, Frühstück und dem Weg zum Start, sodass ich im…