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Usedom Marathon – Meine Erlebnisse von der Strecke über die Strandpromenade an der Ostsee

usedom marathon startnummer

Beim Usedom Marathon handelt es sich um einen kleineren Marathon mit übersichtlichem Teilnehmerfeld, der sich aufgrund der teils schönen Strecke und dem fairen Startgeld durchaus lohnt. Aber auch aus anderen Gründen ist der Usedom Marathon eine Empfehlung wert. Auf das Warum komme ich dann später noch zurück.

Für mich als Berliner hat die Ostsee natürlich einen eigenen Platz ganz tief im Herzen. Schon als Kind bin ich oft dort gewesen, als Teenager setzte sich das dann mit den ersten Zeltabenteuern mit Freunden und der ersten Freundin fort und auch heute bin ich mindestens einmal im Jahr zumindest für ein paar Tage an der Ostsee. Das mag an der kurzen Distanz zu Berlin und Potsdam liegen, aber vor allem funktioniert der Erholungseffekt bei mir sehr effizient. Ankommen, aussteigen, einmal auf die Weite des Wassers schauen und den weichen Sand unter den Füßen spüren – sofort ist mein Stresslevel deutlich zurückgesetzt.
Über die Jahre haben sich dann die Kaiserbäder auf Usedom als meine Lieblingsregion an der Ostsee entwickelt. Vielfältige Hotels und Ferienwohnungen, die traumhafte Bäderarchitektur, ein gepflegter Strand mit moderater Bewirtschaftung und natürlich die langen Strandpromenaden, auf denen man flanieren kann, zählen zu den Hauptgründen für diese Wahl.

Als Läufer bin ich aber auch von den Trainingsbedingungen in den Kaiserbädern begeistert. Denn die langen Strandpromenaden sind optimal zum laufen geeignet, da sie einen gut befestigten Untergrund bieten und man viel zum Schauen hat – sei es nun über das Meer und den Strand oder die Architektur. Nicht zuletzt sind auch die öffentlichen Toiletten ein Plus für die Trainingsläufe, die man bis nach Swinoujscie über die dortige Strandpromenade erweitern kann.

Und so war es letztlich auch ein Kommentar auf einen Instagram-Post von einem meiner Trainingsläufe, der mich auf den Usedom Marathon aufmerksam machte. Warum also nicht mal einen ganzen Marathon auf meiner Lieblingstrainingsstrecke an der Ostsee laufen?

Startplatz und Anmeldung für den Usedom Marathon

Wie schon erwähnt ist der Usedom Marathon ein kleinerer, fast schon familiärer Marathon, sodass man sich also keine großen Gedanken um den Startplatz machen muss. Beim Usedom Marathon 2024 waren knapp 200 Marathonstarter dabei, etwa 250 Starter auf der Halbmarathondistanz und mit den Marathonstaffeln kommt man wohl auf rund 500 Läufer. Da ist auch für spontane Nachmeldungen auch immer noch ein Plätzchen frei und mit 25€ für den Marathonstartplatz für Schnellentschlossene und 35€ für kurzfristigere Anmeldungen, bekommt man hier auch eine Laufmöglichkeit, die kein Loch ins Portmonaie reisst. Der Lauf über die Halbmarathondistanz ist sogar noch etwas günstiger. Für beide Events kann man sich einfach hier anmelden.

Die Startunterlagen kann man sich ab Freitag Nachmittag und auch am Samstag vor dem Lauf im Organisationsbüro im Peene-Stadion in Wolgast abholen, wo man auch ein T-Shirt kaufen kann und ein wenig Hintergrundinfos zum Lauf bekommt. Da man hier ohnehin nicht viel verpasst und wegen der Distanz zum Startpunkt von mehr als 40km wäre der postalische Versand sicherlich eine tolle zusätzliche Option, die der Veranstalter erwägen könnte.

usedom marathon strecke route streckenverlauf

Strecke und Höhenprofil beim Usedom Marathon

Die Streckenführung ist beim Usedom Marathon das Highlight, da man fast über die gesamte Distanz dicht an der Küstenlinie läuft und somit auch fast alle touristischen Highlights erkundet. Für die Marathondistanz wird im Stadion in Swinoujscie gestartet, von wo man sich über die dortige Strandpromenade weiter zu den Kaiserbädern Ahlbeck, Hering und Bansin vorabeitet. Weiter geht es von dort über Ückeritz, Kolpinsee und Koserow in Richtung Zinnowitz, wo man sich dann von der Küstenlinie verabschiedet und von der Insel hinunter ins Ziel im Stadion von Wolgast läuft.

Für mich ziemlich überraschend, muss man bei so einem Küstenmarathon trotzdem über das Thema Höhenprofil sprechen. Während auf den Strandpromenaden, die ich ja von meinen Trainingsläufen kenne, nur minimale Wellen vorhanden sind, gibt es insbesondere im Mittelteil einige anspruchsvollere Hügelchen – zumindest für Flachlandläufer wie mich. Insgesamt habe ich immerhin 309 Höhenmeter auf der Marathonstrecke des Usedom Marathon überwunden, wenn man auf Gamin und Strava vertraut.

Die Halbmarathonstrecke des Usedom Marathon hat mit der des Marathons allerdings nicht viel gemein. Gestartet wird hier im Stadion in Wolgast und nach einer Runde über die umliegenden Dörfer kommt man dann auch wieder im Stadion in Wolgast ins Ziel. Man verpasst also die schönen Streckenteile an den Strandpromenaden. Inwiefern die Route des Halbmarathon dafür mit anderen Highlights punkten kann, lässt sich für mich also nicht beantworten.

Eine Besonderheit gibt es aber auch noch beim Usedom Marathon zu beachten. Dadurch, daß teilweise die Überquerungen auf Bundesstraßen durch die Polizei freigehalten werden und auch andere Absperrmaßnahmen getroffen werden, die nur zeitlich limitiert aufrecht erhalten werden können, gibt es einige feste Durchlaufzeiten auf der Marathonstrecke. Wenn man also die Streckenposten in Kölpinsee bei Kilometer 21,8 nicht nach 2,5h und die Kilometer 30 in Zinnowitz nach 3,5h noch nicht passiert hat, wird man aus dem Rennen genommen und ins Ziel gebracht. Wie hart diese Regel dann tatsächlich angewandt wird, kann ich nicht beurteilen.

usedom marathon hoehenmeter streckenprofil hoehenprofil

Anreise und Hotel beim Usedom Marathon

Wie schon in der Streckenbeschreibung ersichtlich, handelt es sich also beim Usedom Marathon nicht um einen Rundkurs, bei dem man wieder am Ausgangsort ins Ziel kommt. Man muss sich bei der Anreise und Wahl der Unterkunft also entscheiden, ob man vor dem Marathonstart eine kleine Extrareise unternehmen möchte oder lieber nachdem man ins Ziel gekommen ist.

Für alle, die sich also für eine morgentliche Tour zum Startpunkt in Swinoujscie entscheiden, bietet der Veranstalter einen Bustransport an, der am Marathontag um 7:15 Uhr in der Nähe des Peene-Stadion in Wolgast abfährt und das Zusteigen an verschiedenen Punkten auf der Strecke erlaubt.

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Ich hatte mich hingegen entschieden sowohl möglichst nach zum Strand, als auch möglichst nah zum Start zu wohnen und hatte ein tolles Angebot für das Hilton Swinoujscie Resort And Spa gefunden. Das supermoderne Hotel liegt direkt an der Strandpromenade von Swinoujscie und nur 1,7km vom Start des Marathons entfernt. Ideal also wenn man Laufen, Wellness und Strand bei einem läuferischen Kurzurlaub an der Ostsee verknüpfen will.

Für mich war diese Kombination aus Marathonerlebnis und Entspannung am Strand, mit der Schlechtwetteroption eines großzügigen Spa im Hotel, jedenfalls genau die Idee für den Usedom Marathon. Also machte ich mich schon am Donnerstag nach dem Büro auf den Weg ans Meer und konnte dann schon am Freitag ganz entspannt mit dem Blick über das Meer in den Tag starten.

usedom marathon start swinoujscie swinemuende 5

Meine Erlebnisse und Erfahrungen auf der Strecke Usedom Marathon

Für mich war es nach Tokyo, Spreewald, San Francisco und Paris schon der fünfte Marathon in diesem Jahr. Entsprechend routiniert und entspannt konnte ich dann am Samstag auch in den Marathontag starten. Mit einer Startzeit um 9:00 Uhr und dem kurzen Weg bis zum Start, war es auch schon fast „ausschlafen“, wenn man sich andere Läufe im Spätsommer im vergleich ansieht.

Also schlenderte ich um kurz nach 8:00 Uhr mit meinem Beutelchen mit Wechselsachen aus dem Foyer heraus auf die Strandpromenade von Swinoujscie. Ursprünglich hatte ich geplant, mit einem der dort verfügbaren Lime-Roller zum Start zu fahren, entschied mich dann aber doch einfach ganz entspannt zu spazieren und kam dann nach etwas mehr als einer Viertelstunde auch im gemütlichen Stadion Miejski an, daß normaler Weise bis zu 4.500 Gäste begrüßen kann.

Bei so viel Platz und so wenig Startern war die Stimmung entsprechend entspannt und auch das Anstehen bei den Toiletten war viel angenehmer und zügiger vorbei als bei den anderen großen Marathons, die ich in diesem Jahr schon erlebt hatte. Man bemerkte auch schnell, daß sich viele der Teilnehmer schon persönlich kannten und so lief hier alles ganz wunderbar, weil wohl auch viele erfahrene Läufer am Start waren.

Auf der Mitte des Spielfeldes war das Starttor aufgebaut und nach ein paar begrüßenden Worten auf deutsch und polnisch, folgte dann der Countdown und mit einer kleinen Runde über die Tartanbahn waren wir dann unterwegs, um die 42km an der Ostseeküste abzulaufen. Durch die breiten Straßen von Swinoujscie war genug Platz, damit sich das Läuferfeld entzerren konnte und im gemütlichen Tempo ging es dann über die polnische Strandpromenade zur Grenze, die wir dann nach knapp 2km auch schon erreicht hatten.

Der restliche Abschnitt auf meiner Lieblingsstrecke auf den Promenaden der Kaiserbäder ging dann leider viel zu schnell vorbei und so war ich unter dem Applaus der Urlauber wie im Handumdrehen bei Kilometer 10 gelandet und hatte damit den für mich schönsten Teil der Strecke hinter mir gelassen.

strandpromenade ahlbeck usedom marathon

Nun ging es in das hügelige, waldige Terrain hinauf, weiter in Richtung Zeltplatz, wo man dann über fast 5 Kilometer auf der schmalen Landenge der Insel Usedom zwischen Ostsee und Achterwasser vorwärts marschierte. Auf der einen Seite der fast endlose Campingplatz mit seinen Zelten, Wohnmobilen und Bungalows und auf der anderen Seite der kleine Waldstreifen mit der dahinter liegenden Ostsee. Das Tempo war nach wie vor entspannt, die Beine auch und es hatte sich eine kleine Gruppe gebildet, die an den Hügeln und Verpflegungspunkten immer wieder aufeinander traf.

Hier lernte ich dann auch Thomas aus Berlin, mit dem ich dann bei einer lockeren Plauderei die nächsten Kilometer überbrückte, während am Streckenrand der Campingplatz schier unendlich war. Doch dann war auch dieser Streckenabschnitt geschafft und auf einem aalglatten Radweg ging es weiter am Kölpinsee vorbei und über den letzten trailigen Huckel an Koserow vorbei.

Die Hälfte war nun auch schon deutlich geschafft und das sommerliche Wetter machte sich auf den freistehenden Radwegen außerhalb der Waldpassagen immer deutlicher bemerkbar. Für mich war es ohnehin nur ein Trainingsmarathon, den ich als Alternative zu einem langweiligen Longrun auf den ausgetretenen Strecken Zuhause gewählt hatte und als das schon angesprochene „Laufen, Wellness & Strand“ Paket geplant hatte. Daher war ich was die Zielzeit anging entsprechend entspannt und lag ja auch noch mit einem guten Puffer vor den geforderten Durchgangzeiten.

Also konnte ich mir an den Verpflegungspunkten richtig Zeit nehmen zum stehenbleiben, ausreichendem Trinken, Essen und ein bisschen Plauderei mit den Helfern, was auch immer nochmal erbauend ist, wenn es langsam hart wird. Mit Wasser, Bananen, Tee und meiner geliebten Cola war für alles gesorgt und auch große Becken und Eimer für die Abkühlung standen bereit. Das Ganze erinnerte an die herzliche Stimmung bei Trailläufen, wie dem Rennsteiglauf oder auch dem Mauerweglauf. Daher an dieser Stelle auch nochmal ein nettes Dankeschön an alle Helfer!

Also weiter, die Beine in die Hand nehmen und auf den gut ausgebauten Radwegen auf den Deichkronen weiter voran in Richtung Ziel. Nach einer letzten Walddurchquerung hatte ich dann Kilometer 30 erreicht und damit auch den Wendepunkt – in doppelter Weise. Hier war nun das Thema „Küstenlauf“ passé, denn schon bei Kilometer 27 hatte man unmerklich begonnen sich von der Küste abzuwenden. Nun trat man aus dem Schatten des Waldes und aus der leichten Meeresbrise hinaus in die Grillstube des Todes. Ein Radweg, parallel zur Bundesstraße 111 mit maximaler Sonneneinstrahlung und maximaler Schattenbefreiheit.

Die Grillstube des Todes ist vielleicht etwas übertrieben gewählt und der Dramatik dieses Laufberichtes geschuldet, aber schön ist eben anders. Besonders wenn es ein Tag mit strahlendem Sonnenschein mit 28 Grad, gegen 12:00 Uhr Mittags mit 30 Kilometern in den Beinen ist. Also Augen zu und durch und die Augen auf die vereinzelten in der Ferne ebenfalls kämpfenden Mitläufer richten. Wenn die noch laufen, kann man auch noch laufen.

Nach 6km war ich dann aber so hochgekocht, daß ich auch das erste mal anhalten musste, um eine Gehpause einzulegen. Und von dort an nahm das altbekannte Drama seinen Lauf, also eher Gang, wenn man sich also irgendwie in Richtung Ziel schleppen muss. Aus einer Mischung aus Gehen und Laufen, arbeitete ich mich von Verpflegungspunkt zu Verpflegungspunkt voran. Mal wurde ich überholt, wenn ich ging, dann überholte ich zurück, wen die anderen gingen. So richtig stabil performte auf diesem Streckenabschnitt niemand mehr. Aber irgendwann waren auch diese zähen 5 Kilometer geschafft und die Überquerung der Peenebrücke verschaffte nicht nur einen kurzen, kühlenden Windzug, sondern läutete auch den Endspurt in Wolgast ein.

usedom marathon peenebruecke wolgast

Auch ein paar Schaulustige hatten sich eingefunden und setzten durch den Applaus noch ein bisschen Energie für das letzte Stück über die Bahnhofstraße frei. Knapp 500 Meter vor dem Ziel half dann auch kein Fluchen mehr, als mein ausgelaugter Wille merkte, daß er meine müden Beine einen letzten Anstieg hinauf zum Stadioneingang befehlen sollte. Also kurz anhalten, sammeln und dann Hinaufpeitschen, das Brennen ignorieren und herum um die Rechtskurve hinein inst Stadion.

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Der Läufer vor mir zog das Tempo auf der letzten halben Runde im Stadion noch einmal an und der Boden unter unseren Füßen staubte in der Mittagssonne. Also ein letztes Mal, alle verbleibenden Kalorien zusammensaugen und ab mit Vollgas auf die letzte Gerade und durch das Ziel hindurch. „Geschafft“ steht groß auf dem Zielbogen und ich glaube das trifft es ganz gut.

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Ich will Duschen und schnell an den Strand, um mich für den Rest des Tages möglichst nicht mehr aus meinem Strandkorb heraus zu bewegen. Also schnappe ich mir meine Medaille, ein bisschen was zu trinken und meinen Beutel mit den Wechselsachen und mache mich auf den Weg zum Bahnhof. Der liegt glücklicher Weise gleich hinter dem Stadion und in der gut klimatisierten Bädernbahn kann ich mich ein wenig erholen, das Rennen sacken lassen und eine Stunde später bin ich dann glücklich und entspannt wieder in Swinoujscie.

Medaille, Urkunde und Fotos beim Usedom Marathon

Die Zeitnahme beim Usedom Marathon erfolgt über MyRaceresult, was bedeutet, daß man sich sofort nach dem Finish online seine Zielzeiten ansehen kann. Außerdem gibt es dort die Urkunde zum Download und auch ein paar Fotos, die ein wirklich faires Angebot haben. Mein Zielfoto hat zum Beispiel nur 2€ gekostet, während man ja anders wo gerne mal das Zehnfache bezahlen muss.

Im Ziel bekommt jeder Finisher auch eine Medaille, wobei man hier auf ein kleines Detail achten muss. Denn die Medaille hat auf der einen Seite die Details des Halbmarathon und auf der anderen Seite die des Marathons. Wenn Du also glaubst, daß man Dir eine falsche Medaille gegeben hat – drehe sie doch einfach einmal um.

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Fazit zum Usedom Marathon an der Küste der Ostsee

Auch wenn es im letzten Drittel der Strecke außer den Feldern und den auf der Landstraße entlang fahrenden Autos nicht viel zu sehen gibt, würde ich den Usedom Marathon noch einmal laufen. Wer kann auch ahnen, daß „der erste Samstag im September“ als Lauftermin sich inzwischen von einem milden Herbsttag zu einem heißen Spätsommertag hin entwickeln würde. Dafür macht es aber auch am Strand deutlich mehr Spaß als wenn es ein kühlerer oder vielleicht sogar verregneter Tag wäre. Vielleicht könnte man den Lauf aber in Zukunft einfach etwas früher starten, damit man bei einem Start um 7:00 Uhr oder 8:00 Uhr den Streckenbereich ohne Schatten noch vor der größten Mittagshitze absolvieren kann.

Für mich war die Entscheidung für den Usedom Marathon ja aber auch eine Entscheidung gegen ein ganz normales, langweiliges Trainingswochenende auf den etablierten Longruns-Strecken, wo dann wieder einmal ein 35km-Lauf abzuspulen gewesen wäre auf dem Weg zum Berlin-Marathon oder den anderen großen Herbstmarathons. Mit den wirklich fairen Startgebühren und der netten Streckenverpflegung und über weite Teile tollen Landschaft, ist der Usedom Marathon sicherlich die bessere Alternative zu einem normalen Longrun.

Besonders durch den Marathonstart am Samstag kann man am Samstag Nachmittag und am Sonntag noch eine richtig entspannte Zeit am Meer verbringen und wer dann noch den Freitag draufpacken kann, hat die perfekte Kombination aus Training und Erholung. Vielleicht sehen wir uns also doch schon im nächsten Jahr wieder?

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