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Neuseeland: Streit um Herzinfarkt durch zu viel Cola

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Wir alle wissen, dass ungesunde Ernährung alles andere als gut für unseren Körper ist. Softdrinks wie Cola oder Ähnliches fallen ebenfalls in diesen Bereich. In Neuseeland läuft gerade ein Streit vor Gericht ab, bei dem die Hinterbliebenen einer Frau klagen, dass deren Tod durch exzessiven Cola-Genuss herbeigeführt wurde.

Konkret trank eine Neuseeländerin rund sieben Liter Cola am Tag und aß auch sonst alles andere als gesund. Im Alter von nur 30 Jahren starb sie an einem Herzinfarkt. Ein Pathologe sagte nun aus, dass der Cola-Genuss einer der Hauptgründe für den frühen Tod der Frau sei. Sie habe an Kalium-Mangel gelitten.

Der Hersteller der braunen Brause steht nun massiv unter Beschuss. Er wehrt sich gegen die Vorwürfe und sagte, dass selbst Wasser in exzessiven Mengen tödlich sein könnte. Immer mehr geraten Unternehmen wie dieses in die Schlagzeilen. Eigentlich weiß jedoch wohl jeder, dass Cola-Trinken ungesund ist.

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