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Modische Kleidung aus Naturfasern

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Fotos: Sports-Insider

Kleidung aus Naturfasern haftet meist ein gewisser Beigeschmack von Ökomentalität an. Dass man sich mit Naturfasern aber ebenso modisch kleiden kann, beweist die Vielzahl der erhältlichen Produkte. Neben zahlreichen Basics und Unterwäsche wie man sie beispielsweise bei www.calida-muenchen.de erhält, gibt es viele schicke Stücke, mit denen man bei den verschiedensten Anlässen eine gute Figur machen kann. Naturfasern werden vor allem durch ein erhöhtes Umweltbewusstsein der Menschen immer beliebter. Man möchte sich nicht mehr mit Kleidung aus der Chemiefabrik anziehen, sondern lieber natürliche Stoffe auf der Haut haben. Haut haben

Längst kann man sich mit Naturfasern genauso modisch und trendbewusst kleiden, wie mit anderen Produkten. Besonders aus Bio-Baumwolle werden unzählige Kleidungsstücke wie Jeans, Röcke, Shirts und Blusen mit aktuellen Schnitten und Mustern hergestellt. Gleiches gilt für Hanffasern, aus denen ebenfalls schicke Jeans, Röcke und Blusen hergestellt werden. Ein weiterer interessanter Punkt, der Naturkleidung für viele Menschen interessant macht, ist die Tatsache, dass es sich hierbei meist nicht um Kleidung von der Stange handelt. Wenn man die Stücke nicht gerade in einem großen namhaften Kaufhaus kauft, kann man davon ausgehen, dass sie meist nur in kleineren Mengen produziert werden. Naturfasern sind vor allem für Allergiker interessant.

Was ist besser an Biobaumwolle und Co.
Baumwolle gehört als eine der wichtigsten Naturfasern zu den Rohstoffen, aus denen unsere Kleidung hergestellt wird. Herkömmliche Baumwolle wird in hohem Maße mit Dünger und Pestiziden behandelt. Für ein T-Shirt landen durchschnittlich rund 150 Gramm Gift auf dem Feld. Bei Biobaumwolle ist das in der Regel anders, sodass man hier mit einem besseren Gewissen zugreifen kann. Die Baumwolle wird nicht mit Agrargiften behandelt, was entsprechend zur Folge hat, dass auch die Stoffe nicht so stark belastet sind.

Generell gibt es jedoch noch weit mehr Naturfasern. Grundsätzlich gelten alle Fasern, die nicht chemisch hergestellt sondern von Pflanzen oder Tieren gewonnen werden, als Naturfasern. Neben Baumwolle gehört dazu beispielsweise auch Hanf, Schafswolle oder Leinen. Bei diesen Stoffen werden im Zuge der Produktion wesentlich weniger Chemikalien und synthetische Zusätze benötigt, weshalb sie die Umwelt weniger belasten als synthetische Fasern. Darüber hinaus haben sie eine bessere Energiebilanz, da sie aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.

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