Golf hat sich in den letzten Jahren vom elitären Sport zu einer Art Freizeitbeschäftigung für fast schon jedermann entwickelt. Doch leider vergessen viele Hobby-Golfer Aufwärmübungen, bevor es losgeht, oder sie trauen sich nicht, da so manch einer das Warm-Up auf der Driving Range immer noch belächelt.
Zu Unrecht wie sich oft zeigt, denn ohne Aufwärmen kann man sich schnell Verletzungen zuziehen. Mit einer guten Portion Selbstbewusstsein sollte man es also besser machen! Sich den Schläger in den Rücken zu klemmen und hin- und herzuschwingen halten Experten für keine gute Übung. Stattdessen sollten sich Golfer dehnen und dabei auch die Hände nicht vergessen.
Eine gute Übung sei zudem, das linke Knie zu heben und es mit der rechten Hand zu berühren. Darauf folgt das rechte Knie mit der linken Hand. Mit dieser einfachen Übung trainiere man nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern auch die Koordination der rechten und linken Gehirnhälfte. Gleichgewichtsübungen können ebenfalls von Vorteil sein, sowie generell Übungen, die den Rücken und den Bauch stärken, denn so verhindert man einen Bandscheibenvorfall.
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