Es ist eines der wohl härtesten Rennen der Welt. Seit 2003 stürzen sich Gleitfliegerteams aus der ganzen Welt in einen Wettkampf, der es in sich hat. Nur die wenigsten Athleten kommen überhaupt im Ziel an. Auch in diesem Jahr forderte das Red Bull X-Alps seine „Opfer“.
Von einem Punkt in den österreichischen Alpen geht es los. Nun müssen sich die Teilnehmer so schnell wie möglich per Gleitschirm oder zu Fuß über den Alpenpass mit seinen verschiedenen Anlaufpunkten bis nach Monaco durchschlagen. Dieses Jahr fiel der Startschuss in Salzburg. Nur zwei Athleten sollten es direkt bis nach Monaco schaffen.
Erster wurde der Schweizer Christian „Chrigel“ Maurer und zweiter sein Landsmann Alex Hofer. Für Kenner keine große Überraschung. 15 weitere Athleten, unter ihnen der drittplatzierte Amerikaner Honza Rejmanek, kamen erste gar nicht ins Ziel und die restlichen 13 fielen aus aufgrund von Verletzungen, Ausfällen oder Regelverstößen. Nach 818 km über die höchsten Berge und 13 Tage Rennen auch kein Wunder…
Am Ende sammelten dann aber nochmal alle Athleten ihre Kräfte und feierten die obligatorische Abschluss-Party. Hier ein paar Impressionen:
2 Kommentare
Hey,
ich war dabei.. Ich war dabei.. Auch wenn ich nur weitentfernt vom Geschehen war, kann ich sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt dabei war. Es war atemberaubend und spektakulär. Red Bull ist super und noch besser ist die Promotion, die dahinter steckt.
Ich will irgendwann mal zum Red Bull Konzern gehören, doch dafür muss ich noch viel arbeiten.
Was gibt es schöneres, als diese Events zu veranstalten?
Das wäre die Erfüllung all meiner Träume!!!
Hi, ich hoffe das ich mir das auch mal persönlich ansehen kann. In Sachen spektakuläre Sportevents ist Red Bull auf jeden Fall ganz vorn mit dabei und als Mitarbeiter an solchen Events mitzuwirken ist bestimmt der Hammer! Ich drücke Dir die Daumen, daß es klappt!