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Getränke für Kinder. Zuckerfreie Alternativen zur Limo von TeeFee

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Zuckerfreie Getränke Kinder – Alternativen zur Limo

Mit den Temperaturen erhöht sich der Flüssigkeitsbedarf und der Durst. Für Kinder gilt dies besonders, denn der kleine Organismus hat im Verhältnis einen größeren Wasseranteil als jener von Erwachsenen. Je kleiner ein Kind ist, umso bedeutender ist es darum im Sommer, die bei Hitze durch das Schwitzen schnell entleerten Flüssigkeitsspeicher aufzufüllen. Die Kinder verlangen meistens nach bunten Säften, Mixgetränken oder Limonaden und gezuckerten Tees. Dies ist verständlich, aber nicht gesund, denn der Konsum von Limos und Cola macht bei dauerhaftem Konsum dick, schadet dem Gebiss und erhöht das Risiko für Diabetes. Vor allem deshalb sind gesunde Getränke für Kinder von enormer Bedeutung. Zum Glück gibt es aber genügend zuckerfreie Alternativen auf die Eltern ausweichen können.

Zuckerfreie Getränke für Kinder

Vor allem junge Eltern sind oftmals sehr unsicher, wie viel und was sie dem Kind zum Trinken geben sollen. In den Medien gibt es viele Tipps für kindgerechte Getränke. Wenn es dagegen um gesunde Getränke für den Nachwuchs geht, sind begründete Empfehlungen eher spärlich zu finden.
Damit Eltern besser verstehen, warum Flüssigkeit das A und O für eine vollwertige Ernährung ist, gibt es im Netz viele Erklärungen zu den Funktionen von Wasser. Die Eltern erfahren hier, welche Getränke für Kinder optimal sind und warum Produkte mit Zucker nicht zum Löschen des Durstes geeignet sind. Dazu gibt es viele Rezepte für gesunde Getränke.
Vor allem bei den im Handel erhältlichen Kindertees sollten Eltern eher Vorsicht walten lassen, weil einige dieser Tees neben Aromen und Pestiziden oftmals sehr hohe Mengen an Zucker enthalten. Vor allem die Granulattees können teils mehr als 90 Prozent Zucker enthalten.

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TeeFee – veganer Bio-Kindertee ohne Zucker

Eine noch relativ neue Alternative für Eltern, stellen die Kindergetränke von TeeFee dar, die man online und auch im Babyregal bei dm und anderen großen Handelsketten finden kann. Denn bei TeeFee wird komplett auf Zucker verzichtet und somit sind die Tees auch komplett kalorienfrei. Die Inhaltsstoffe sind auch komplett vegan und bio und für die milde Süße der Tees, die den Geschmack abrunden, werden Bio-Stevia-Blätter verwendet. Das Tolle daran ist nicht nur der Effekt, daß die Tees nicht dick machen, sondern Stevia ist auch für die Zähne ungefährlich und verursacht durch die plaquehemmende Wirkungkeine Karies.
Die Bio-Kindertees von TeeFee gibt es übrigens als Teebeutel zum Selbstaufgießen oder als fertige To-Go Getränke in der Recycling-Flasche. Dabei handelt es sich dann um eine noch etwas fruchtigere Variante namens „Bio-Tee + Saft“, bei der etwas Saftkonzentrat hinzukommt. Aber auch bei dieser Variante schafft es TeeFee komplett zuckerfrei zu bleiben und auch bei den Kalorien bleibt die „Bio-Tee +Saft“ Variante nahezu bei null. 100ml haben gerade einmal 1Kcal und sind damit auch sorgenfrei zu empfehlen. Schaut doch mal bei TeeFee vorbei und achtet auf die gesunde Trinkalternative im Babyregal!

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Warum sind Trinken und Wasser für Kinder so wichtig?

Das Wasser wichtig ist, gilt für Kinder gleich doppelt, da der Wasseranteil in dem kleinen Körper erhöht ist. Damit vor allem die Verdauungsfunktion arbeitet und die Nährstoffe effizient aufgenommen werden können, ist Flüssigkeit für Gallenflüssigkeit und den Magensaft unverzichtbar. Durch Wasser quillt der Nahrungsbrei im Magen besser auf und die notwendigen Bestandteile können so besser vom Organismus verwertet werden.
Zugleich intensiviert das Wasser das Sättigungsgefühl, da Ballaststoffe aus der Speise besser aufquellen und dem Gehirn erklären, dass der Körper satt ist. Damit ist eine hinreichend hohe Wassermenge ideal dazu geeignet, das Übergewicht bei Kindern optimal vorzubeugen. Die Lymphflüssigkeit und die Nieren benötigen ebenfalls viel Flüssigkeit, um Stoffwechselendprodukte, Gifte und andere unerwünschten Stoffe aus dem Körper zu entfernen.
Zudem benötigt der Körper Wasser, um Schweißverluste durch das Schwitzen wieder auszugleichen und eine gleichbleibende Körpertemperatur zu garantieren. So schützt das Wasser – am besten in lauwarmer Version – den Körper des Kindes vor Überhitzung beim Spielen im Hochsommer.

Natürlich ist es am besten, dem Kind nur pures Wasser zum Trinken zu geben. Hierdurch können die Eltern das natürliche Geschmacksempfinden optimal fördern. Erhalten die Kinder hingegen nur gesüßte Getränke, kann es schwierig werden, diese später noch an pures Wasser zu gewöhnen, da der bekannte süße Geschmack dabei fehlt. Aber hier muss man als Eltern einfach ein wenig probieren. Viele Babys trinken kein Wasser, obwohl sie noch nie zuvor Tees oder Säfte bekommen haben. Da ist es insgesamt wichtiger, daß die Kinder überhaupt ausreichend trinken, als daß es unbedingt pures Wasser ist. Gerade weil es ja genügend zuckerfreie Alternativen gibt, muss man sich in einem solchen Fall als Eltern nicht zwangsläufig den Stress antun.

Das Kariesrisiko erhöht sich hingegen beim Genuss der zuckerhaltigen Getränken an. Schon bei Babys, welche noch keine Zähne besitzen, kann der Zucker bereits Schäden anrichten. Dies gilt ebenfalls, wenn zuckerhaltige Getränke in der Nuckelflasche angeboten werden. Daher ist gerade der Zuckerverzicht sehr wichtig.


Viele Eltern fragen sich, ob sie dem Kind Leitung- oder Mineralwasser geben sollen. Als gesundes Getränk ist Leitungswasser für Kinder die optimale Wahl. Ein gutes Mineralwasser kann zugleich den Bedarf an Mineralstoffen hinzusetzen, ist bei einer nährstoffreichen Ernährungsweise jedoch nicht unbedingt notwendig.

Falls die Eltern oder das Kind keine Milchprodukte vertragen oder darauf verzichten wollen, wird empfohlen, ein calciumreiches Mineralwasser zum Löschen des Durstes zu verwenden.
Während sich vor allem für kleine Kinder vom ersten bis zum vierten Geburtstag stilles und nicht zu kaltes Wasser optimal eignet, ist es außerdem optimal, wenn ältere Kinder gekühltes Sprudelwasser trinken. Hier sollten die persönlichen Vorlieben des Kindes beachtet werden.

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Wie viel Saft ist für Kinder gesund?

Im Allgemeinen gilt, dass Saft gesund ist und das Kind mit vielen Mineralstoffen und Vitaminen versorgt. Es ist generell richtig, dass vor allem frisch gepresste Säfte reich an Nährstoffen sind. Im Gegensatz mit Limonade oder Eistee schneiden diese in Sachen Nährstoffgehalt sehr viel besser ab.
Der Zucker- und der Kaloriengehalt machen jedoch deutlich, dass es keine Unterschiede zwischen Softgetränken und Saft gibt. Diese enthalten gleich viel Zucker, in aller Regel mehr als 10 Prozent.

Natürlich hat hochwertiger Saft im Gegensatz zu Limonade und Cola die Nase klar vorn, wenn es um eine ernährungsphysiologisch gute Qualität geht. Die Limonade ist generell nichts anderes als Zuckerwasser, welches oftmals noch weitere ungesunde Zusatzstoffe enthält. Um dann über den ungesunden Charakter hinwegzutäuschen, werden solche Getränke von den Herstellern mit frischen Zitronen und Orangen bedruckt und mit künstlichen Vitaminen konzentriert.

Gegen ein Glas frisch gepressten Orangensaft mit sehr viel Vitamin C am Morgen ist für Kinder nichts einzuwenden. Dies gilt ebenfalls für einen naturtrüben Apfelsaft, welcher das Kind mit Mineralstoffen und Vitaminen versorgt. Als stetiger Durstlöscher ist ein solcher Saft jedoch nicht geeignet.

Nach dem Genuss von Fruchtsaft ist es wichtig, dass das Kind stets ein wenig Wasser nachtrinkt oder seinen Mund wenigstens mit Wasser abspült, um den Zucker und die Fruchtsäure aus dem Mund und von den Zähnen zu spülen. Generell macht es der Natur zuliebe sehr viel Sinn, Getränke lediglich in Glasflaschen zu kaufen. Hierdurch sinkt zugleich das Risiko, dass gesundheitlich bedenkliche Inhaltsstoffe aus Plastik wie die Weichmacher in das Getränk desertieren.

Weit verbreitet ist ebenfalls der Begriff Nektar. Dieser ist etwas anderes als vermutet wird. Dies ist ein Fruchtnektar, welcher genau wie ein Fruchtsaftgetränk, mit sehr viel Zucker angereichert ist.

Zugleich ist eine Saftschorle eine gesündere Alternative zu reinem Fruchtsaft. In Bezug auf den Zucker- und Kaloriengehalte macht es einen erheblichen Unterschied, ob das Kind einen Saft oder eine verdünnte Schorle trinkt. Aus ernährungsphysiologischer Sichtweise spricht nichts gegen eine verdünnte Schorle. Dennoch sollte bei Kindern bei den Durstlöschern zwischen den Mahlzeiten auf Wasser und andere zuckerfreie Alternativen gesetzt werden. Selbst geringen Mengen an Saft können das Risiko von Karies fördern.

Wenn auch die Kalorienmenge von verdünnter Schorle nicht so stark ins Gewicht fällt, stimuliert der enthaltene Zucker die Insulinausschüttung und kann auf diese Weise den Appetit steigern. Hierdurch wird nur die Einlagerung von Fett aktiviert und der Organismus kann nicht von der wichtigen Nahrungspause genießen, welche positive Effekte für die Gesundheit mit sich bringt.

So lassen Ernährungsexperten und Kindermediziner die Saftschorlen gelten, jedoch nur dann, wenn diese sehr stark mit Wasser verdünnt sind, was wenigstens im Verhältnis 1:3 erfolgen soll, ehe diese in das Glas kommen. Vor allem Fruchtsäfte, die die meisten Eltern als gesunde Getränke für Kinder klassifizieren, können große Mengen an Zucker enthalten. Dies muss nicht immer der zugesetzte industrielle Zucker sein, denn die meisten Früchte enthalten von Natur aus recht viel Trauben- und Fruchtzucker. Dieser ist generell nicht viel gesünder als herkömmlicher Kristallzucker. Bei den Nektaren ist die Bilanz meistens noch schlimmer, denn diese bestehen lediglich zu einem recht geringen Teil aus Fruchtsaft und der Rest sind Zucker und Wasser. Daher raten Kindermediziner und Experten, dass ein Glas reiner Saft – am besten selbst entsaftet oder direkt gepresst – ab und zu in Ordnung ist, aber als dauerhafter Durstlöscher ist dieser eher ungeeignet.

Sinnvoller ist es, zum Beispiel Pfefferminz- oder Fencheltee aus dem Beutel zu kochen und – wenn es unbedingt süß schmecken muss – diesen mit ein wenig Fruchtsaft zu verdünnen. So ist der Gehalt an Zucker nahezu bei null. Oder man greift eben gleich auf zuckerfreie Tees, wie die von TeeFee zurück.

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