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Vorsicht beim Eislaufen: Eis auf Bächen und Seen noch zu dünn!

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Seit einigen Tagen hat der Winter Deutschland wieder fest in seinen Händen. Doch auch wenn es vielerorts knackig kalt ist, sollte man mit dem Schlittschuhlaufen bzw. dem Betreten von zugefrorenen Seen und Bächen vorsichtig sein! Darauf weist derzeit die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hin.

Um einen Menschen zu tragen, muss die Eisschicht in stehenden Gewässern mindestens 15 Zentimeter dick sein, in fließenden sogar mindestens 20. Generell gilt zugefrorene Eisflächen niemals alleine zu betreten und sich am besten nur auf bewachte wagen. Eis, das dunkle Stellen aufweist, ist eindeutig noch zu dünn. Ebenso gefährlich sind Seen, durch die Bäche oder Flüsse fließen, und bewachsene Uferbereiche.

Ist man auf dem Eis und hört ein Knacken und Knistern, so legt sich der Betroffene sofort auf den Bauch um sein Gewicht gleichmäßig zu verteilen, was ein Einbrechen verhindern soll. In dieser Position robbt man dann zum rettenden Ufer.

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