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Fukushima: Hoch verstrahlter Fisch gefunden!

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Vor kurzem jährte sich das Atomunglück von Fukushima zum ersten Mal. Auch wenn über die Gedenkfeier groß berichtet wurde, so machen sich jedoch nur noch die wenigsten Gedanken darüber, ob Lebensmittel aus der Gegend immer noch gefährlich sein können. Das Medieninteresse nimmt ab und eben damit auch das der Zuschauer und Verbraucher.

Nun teilte der Atomkraftwerksbetreiber Tepco mit, dass in der Nähe des Kraftwerks von Fukushima ein Fisch gefangen wurde, bei dem eine Strahlung von 254.000 Becquerel gemessen wurde. Dies ist der 2.500-fache gesetzliche Grenzwert!

Grundsätzlich ist das Fischen rund um Fukushima immer noch verboten und auch Rindfleisch, Milch, Gemüse und Pilze aus der Region darf nicht verkauft werden, jedoch ist dies besonders bei Fischen problematisch, da diese sich natürlich bewegen und die Strömung die Strahlung nach wie vor weitertransportiert.

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