Wenn die Sonne im Frühling das erste Mal hinter der grauen Wolkendecke herauslugt, die Temperaturen über zehn Grad steigen und die Vögel zwitschern, juckt es so manch einem Hobbysportler plötzlich in den Füßen. Endlich mal wieder die Laufschuhe zuschnüren und raus an die frische Luft! Eine kleine Runde um den See, einmal quer durch das Waldstück nebenan oder nur die lockere Tour um den Block – egal, Hauptsache laufen!
Doch wer den Winter über ein Sportmuffel war, der sollte den Energieüberschuss nun vorsichtig und richtig einsetzen. Obwohl Laufen zwar nachweislich sehr gesund ist, positive Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem hat und viele Muskeln beansprucht, ist es dennoch auch eine besondere Belastung für die Gelenke – insbesondere der Knie- und der Hüftgelenke. Wer die folgenden fünf Fehler vermeidet, kann es jedoch schaffen, locker durch den Sommer zu laufen.
1. Die richtigen Laufschuhe
Das Wichtigste beim Laufen sind tatsächlich die Schuhe. Wer mit dem Laufen anfangen will, sollte darum zunächst ein bisschen Zeit und Geld in das richtige Schuhwerk investieren, schließlich können die richtigen Schuhe sogar Verletzungen vorbeugen. Mithilfe von professioneller Beratung kann hier schnell Abhilfe geschaffen werden. Bei der Auswahl wird unter anderem die individuelle Art des Laufens berücksichtig, wie beispielsweise das Abrollen des Fußes und die Gewichtverteilung.
2. Medizinischer Check
Wer über den Winter ein paar Pfunde zu viel angesetzt hat oder bisher gänzlich unsportlich durchs Leben gegangen ist, sollte definitiv in Erwägung ziehen, einen medizinischen Check vor der ersten Joggingtour durchzuführen. Auch für Personen, die rauchen, kann das sinnvoll sein, da Rauchen signifikant die sportliche Leistung beeinträchtig.
Raucher, die mit Sport anfangen möchten, um ihre Gesundheit zu verbessern, sollten auch darüber nachdenken, gänzlich mit dem Tabakkonsum aufzuhören. Helfen können für den Übergang E-Zigaretten. Diese können ganz leicht im Internet, zum Beispiel auf mr joy e zigarette shop oder e liquid shop mr-joy bestellt werden.
3. Langsam anfangen
Auch wenn es zunächst komisch klingt, aber wer mit dem Laufen anfängt, sollte es zunächst langsam angehen. Zu schnelles Laufen kann gerade auf ungeübte Körper negative Auswirkungen haben. Stattdessen muss der Körper erst an das Ausdauertraining gewöhnt werden, was auch die Kondition verbessert und schließlich automatisch die Geschwindigkeit erhöht. Darum ist es sinnvoll zunächst sehr langsam und locker zu laufen. Generell gilt als gutes Tempo, dass man sich dabei noch unterhalten kann.
4. Regenerationszeiten erlauben
Ein weiterer typischer Anfängerfehler ist, dass übermotivierte Läufer es schnell übertreiben mit der sportlichen Betätigung. Es ist sinnvoll gerade am Anfang aufmerksam auf den Körper zu hören und diesem Regenerationszeiten zu erlauben. Dadurch werden Verletzungen vorgebeugt und auch die Motivation längerfristig aufrechterhalten.
5. Aufwärmen und Stretchen
Ähnlich wichtig wie das Laufen selbst, ist auch die Phase des Aufwärmens und des Stretchens. Das Aufwärmen kann zum Beispiel erreicht werden, in dem am Anfang sehr langsam gelaufen wird. Nach zehn Minuten merken Läufer dann oft, dass das Laufen nun leichter fällt, was bedeutet, dass sie aufgewärmt sind. Jetzt kann das Tempo erhöht werden. Nach dem Training sollten sich Jogger zudem stretchen. Hierbei eignen sich besonders Übungen, die die Beinmuskulatur dehnen und die Hüfte entspannen.
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