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Poldizei von Adidas

lukas podolski poldizei video

Fotos: Poldizei

Der neue Adidas Werbespot „Poldizei“ ist für Fans des Fußballs mit Geschwindigkeit ein absolutes Muss! Doch erst einmal zur Geschichte der lustigen und gut gemachten Werbeaktion von Adidas. Beim 1. FC Spich, einem Landesligaverein aus dem Kreis Köln, läuft es derzeit nicht rund. Der Trainer des FC Spich hat die Probleme im Spiel seiner Mannschaft jedoch analysiert und kommt auf das Ergebnis, dass seinen Kickern die nötige Geschwindigkeit auf dem Platz fehlt. Die Räume konnten in den bisherigen Spielen nicht eng genug gemacht werden, sodass die gegnerischen Mannschaften viel zu viel Platz in ihrem Offensivspiel hatten. Dieses Problem soll nun jedoch abgeschafft werden! Ein spezieller Geschwindigkeitsparcours mit Ball steht für die Spieler des 1. FC Spich nun auf dem Trainingsprogramm und zusätzlich erhalten alle Spieler ein Paar der neuen Fußballschuhe „F50 adizero“. Das Fußballschuhmodell „F50 adizero“ zeichnet sich durch sein geringes Gewicht und durch seine Leichtigkeit aus, sodass es doch gelacht wäre, wenn die Spieler des FC Spich mit diesen extra leichten Schuhen nicht ihre Höchstgeschwindigkeit erreichen.

Doch was ist da? Als die Kicker des FC Spich sich auf ihrem Trainingsplatz einfinden, fährt plötzlich ein Polizeiwagen auf den Rasen und eine junge Polizistin steigt aus. Die Polizistin spricht mit dem Trainer und erwähnt, dass sie einen Spieler aus der Mannschaft sucht, der schneller am Ball ist als ihr neben ihr stehender Kollege. Die Kicker des FC Spich schauen sich zuerst verdutzt an, doch dann setzt der ominöse Polizist plötzlich seine Perücke ab. Jetzt ist es allen Spielern klar, vor ihnen steht Nationalspieler Lukas Podolski! Die „Poldizei“ ist somit höchst persönlich nach Troisdorf gekommen um mit den Kickern vom FC Spich ein Geschwindigkeitstraining zu absolvieren. Lukas Podolski legt anschließend seine Zeit im Dribbling-Parcours vor und bekommt für seine 35 km/h großen Respekt! Die Spieler des 1. FC Spich geben anschließend allesamt ihr Bestes, doch keiner der Landesligakteure kommt an die Bestzeit der „Poldizei“ heran!

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