Viele Leute fangen an, Kampfsportarten wie Krav Maga, aber auch Karate, Judo oder Kung-Fu primär aus Gründen der Selbstverteidigung zu erlernen. Vor allem Frauen geht es oft weniger um den Sport selber, und das damit verstandene Lebensgefühl, sondern einzig und alleine um die Möglichkeit, sich im Notfall selbst helfen zu können. Dies ist in einem Land wie Deutschland nicht unbedingt verwunderlich, immerhin ist es hier gesetzlich verboten typische Artikel der Selbstverteidigung – wie z.B. Pfefferspray – gegen Menschen einzusetzen. Auch das Mitführen von Messern, oder gar Handschusswaffen ist in Deutschland absolut nicht erlaubt.
Eine weitere Möglichkeit der Selbstverteidigungsgeräte bietet nun der sogenannte Selbstverteidigungsschirm. Bei diesem Gerät handelt es sich um einem soweit komplett funktionstüchtigen Regenschirm, der jedoch aus nahezu unzerstörbaren Materialien gebaut ist. Der Stiel ist aus bruchfestem Fiberglas und hält damit so einiges aus.
Zudem fällt der Schirm nicht unter die sonst herrschenden, strengen deutschen Bestimmungen, da er gesetzlich als Alltags-, bzw. Gebrauchsgegenstand gewertet wird. Daher muss der Schirm auch nicht besonders als Verteidigungsgerät kenntlich gemacht werden.
Er ist zur Abwehr von Attacken jeglicher Art konzipiert worden, dazu zählen beispielsweise Messerattacken, Schläge aber auch Tritte. Zudem kann er als Verteidigungsgerät von diversen klassischen Selbstverteidigungsschulen verwendet werden, so z.B. Hakpido, Kendo oder Jodo.
Aber auch optisch macht der Schirm etwas her. Mit einer Länge von rund 90cm wiegt der Schirm gerade einmal 700 Gramm, und das Design ist in elegantem Schwarz kombiniert mit einem eleganten Knauf aus Massivholz gehalten. Es kann zwischen verschiedenen Knauffarben gewählt werden.
Bestellt werden kann der Schirm im Internet, im Onlineshop auf selbstverteidigungsschirm.com, von wo er in einer eleganten Schutzhülle mit Trageschlaufe schnell geliefert wird.
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