Malerische Landschaften und eine Menge an Seen und Flüssen hat das mystische Salzkammergut zu bieten und garantiert somit im Sommer wie auch im Winter eine schöne Umgebung, in der man sich erholen und entspannen kann. Unter den vielen interessanten Städten, sticht Hallstatt aufgrund seiner geschichtlichen Entwicklung besonders heraus. Die Stadt befindet sich außerdem im Bereich des Weltkulturerbes „Dachstein-Region“ und hat in kultureller Hinsicht einiges auf Lager.
Für viele Österreicher geht der jährliche Urlaub ans Meer und in die Ferne, obwohl das Gute doch so nah liegt. In der Landschaft des Salzkammergutes kann man sich in den kühlen Seen und Flüssen erfrischen oder die imposanten Bergketten besteigen. Bei so einem Aktivurlaub in Österreich lieben die Besucher vor allem die schöne Aussicht, die man nach einem Aufstieg zum Gipfel des Berges erleben darf. Wer nicht so trainiert ist, der kann sich auf den Krippenstein wagen, auf dem es die Aussichtsplattform „FiveFingers“ gibt. Von hier aus genießt man einen Blick über die umliegende Region und auch über das schöne Hallstatt und den smaragdgrünen Hallstättersee.
Ein Urlaub in Hallstatt ist nicht nur eine Möglichkeit sich zu erholen sondern auch für einen Augenblick in die Geschichte einzutauchen. Wenn man durch die Straßen geht, passiert man Häuser die aufgrund ihrer besonderen Bauweise von früher denkmalgeschützt sind und man spürt diesen besonderen Flair, der die Stadt so einzigartig macht.
Die geschichtliche Entwicklung Hallstatts begann mit den Kelten, die sich schon damals hier niederließen um das Salz aus dem Berg zu fördern. Ihnen folgten die Römer und schließlich wurde aus dem einst kleinen Dorf eine blühende Handelsstadt, die bis vor einigen Jahren immer noch das weiße Gold förderte. Heute kann man sich in den Salzwelten, die sich im Bergwerk unter Tage befinden, ansehen wie es früher wirklich war und rutscht über Bergmannsrutschen durch die kilometerlangen Stollen, die damals noch von Hand gebaut wurden.
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