Wir alle wissen, dass Sport einem dabei helfen kann abzunehmen. Die meisten kennen dabei auch den Effekt, dass, wer es geschafft hat längerfristig den inneren Schweinehund zu überwinden und regelmäßig Sport macht, anfängt, sich mit dem Thema gesunde Ernährung auseinanderzusetzen. Wissenschaftler haben nun gezeigt, dass dies nicht nur mit einem neuen Körperbewusstsein zu tun hat, sondern auch direkt auf veränderte Aktivitäten im Gehirn zurückzuführen ist.
Wissenschaftler der Harvard University in den USA bewiesen anhand einer Studie, dass gesunde Ernährung und Sport in der Regel Hand in Hand gehen. Wer regelmäßig Sport macht verändert messbar die Struktur des eigenen Gehirns. Dies wirkt sich auch auf das Essverhalten aus, denn man bekommt automatisch Lust auf gesunde Nahrung und es fällt einem zudem leichter fetten oder zuckerhaltigen Verlockungen zu widerstehen.
Training kann uns also dabei helfen, uns gesünder zu ernähren. Na, wenn das mal keine guten Nachrichten sind. Jetzt müssen alle es nur noch schaffen, sich regelmäßig zu bewegen.
Am besten nimmt man sich dafür eine Weile Zeit und sucht sich Sportarten aus, die einem langfristig Spaß machen.
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