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Laufbandtraining gegen Arterienverschluss

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Fotos: GoVital

Dass Sport einer der wichtigsten Faktoren für ein gesundes Leben ist, dürfte den meisten inzwischen bewusst sein. So kann man durch regelmäßiges Training viele Krankheiten und Risiken verhindern. Dazu zählt auch Arterienverschluss.

Eine schlechte Durchblutung kann zu einem plötzlichen Verschluss der Arm- und Beinarterien führen. Betroffen sind hiervon meist Raucher, Diabetiker und Menschen mit einem hohen Blutdruck oder Cholesterinspiegel. Diese Durchblutungsstörungen in den Beinen äußern sich im Vorfeld meist durch Schmerzen beim Gehen oder Treppensteigen. Auch eine kühlere Hauttemperatur als an der gegenüberligenden Seit und Blässe können erste Anzeichen für eine geringe Durchblutung sein.

Der Verschluss selbst äußert sich durch Schmerzen, die sich ein wenig wie Peitschenhiebe anfühlen. Neigt man zu geringer Durchblutung raten Experten zu regelmäßigem Laufbandtraining. So kann man die Wadenmuskulatur kräftigen. Denn je kleiner die Wadenmuskulatur ist um so höher ist die Gefahr, dass man Durchblutungsstörungen bekommt.

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