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SUP Boards im Test – das sind die 5 Testsieger

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Das Stand-Up-Paddle-Board, kurz: SUP Board, ist der ideale Begleiter durch den Sommer. Diese Boards eignen sich nicht nur für einen entspannten Tag am See, sondern ergänzen dein Training während der warmen Jahreszeit. Gleichzeitig eignen sie sich für jedes Fitnesslevel, da sie deine Ausdauer, dein Gleichgewicht und deine Koordinationsfähigkeit schnell verbessern können.

Was ist ein SUP Board überhaupt?

Das Stand-Up-Paddling Board ist ein Board, das Kanufahren und Surfen miteinander kombiniert. Mit ihm gleitest du durch ruhige Gewässer, ein Paddel in der Hand. Da es sich dabei um einen Balance-Akt handelt, beansprucht das SUP die gesamte Muskulatur. Neben der reinen Fortbewegung kann das Brett zusätzlich für Fitnessübungen genutzt werden. Von Liegestütze über Mountain Climbers bis hin zu Squats ist alles möglich. Allerdings sind solche Übungen auf dem Brett deutlich schwieriger als an Land und eignen sich daher eher für Profis. Anfänger genießen hingegen einfach die Fahrt auf dem Wasser und bemühen sich, auf dem Board stehen zu bleiben.

Gut zu wissen: Das Schöne am SUP ist, dass es sich dabei um eine Trend-Sportart handelt, die bereits nach kurzer Zeit sichtbare Erfolge bietet. Zusätzlich hält sich der Umfang der benötigten Ausrüstung in Grenzen.

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Testsieger – Das sind die 5 besten SUP Boards

SUP Boards gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und breitgefächerten Preisklassen. Dabei eignen sich einige Modelle besonders gut für Anfänger, andere vorzugsweise für Profis unter den Steh-Paddlern. Im Folgenden erfährst du, welche 5 Boards zu den besten unter den SUP Boards gehören. Da die Preise sich zwischen den verschiedenen Testsiegern teils deutlich unterscheiden, lohnt sich ein SUP-Board Preisvergleich hier besonders. Gerade zum Ende der Sommersaison gibt es die besten Angebote!

Cala Kanaloa SUP Board

Das Cala Kanaloa SUP Board gehört mit 335 Zentimetern zu den längeren Boards. Mit dieser Länge ist es die perfekte Wahl für Einsteiger. Doch auch Profis können von diesen Maßen profitieren, da sich die Länge für unterschiedliche Vorhaben eignet. Der einzige ersichtliche Nachteil dieses Boards ist, dass sich das SUP mit rund 1.000 Euro im höheren Preissegment bewegt.

Besonders schön ist das einzigartige Design des Boards. Mit seinem südamerikanischen Print überzeugt es auf den ersten Blick und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Neben seinem markanten Äußeren punktet das Cala Kanaloa mit einer hervorragenden Performance. Dank der hochwertigen Verarbeitung liegt es sicher im Wasser und kann selbst bei etwas unruhigeren Gewässern den benötigten Halt bieten.

Zusätzlich kannst du drei Finnen am Board befestigen, wodurch du dir neue Einsatzgebiete für das Board erschließen kannst. Sie tragen dazu bei, dass dein Board zu einer Allround-Lösung für den Sommer wird: Denn mit dem Cala Kanaloa kannst du problemlos am Seeufer planschen oder aber Touren auf dem Fluss fahren. Neben den Finnen erhältst du bei diesem SUP weiteres wichtiges Zubehör. Eine Pumpe, eine Leash, ein Reparaturset und ein Rucksack-Trolley runden das Set ab. Alles in allem erhältst du ein hochwertiges Allround-Talent, das dich durch deinen Sommer begleitet.


Miweba Bluemarina Ariki SUP Board

Auch das Miweba Bluemarina Ariki SUP ist ein hervorragendes Board, das zudem durch sein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Das bedeutet, du erhältst für rund 300 Euro eine sehr umfangreiche Ausstattung, sodass du das SUP flexibel nutzen kannst. Neben dem Board erhältst du: eine qualitativ hochwertige Tragetasche, ein Aluminium-Paddel mit Kunststoffblatt, drei Finnen, eine Spiral Leash, ein Reparaturset und eine Doppelhub-Pumpe.

Optisch begeistert das Board durch sein schlichtes, klar strukturiertes und sportliches Design. Mit seinen 320 Zentimetern und 12 Kilogramm, lässt sich das SUP zudem gut transportieren.

Als problematisch kann sich jedoch die Beschaffenheit des Paddles erweisen. Aufgrund des Materials ist seine Schwimmfähigkeit nicht garantiert und es ist möglich, dass es untergeht – du solltest das Paddle also möglichst nicht ins Wasser fallen lassen.


Naish Touring Inflatable Fusion SUP Board

Das Naish Touring Inflatable Fusion gehört wie auch das Cala Kanaloa zu den höherpreisigen SUPs. Einer der Gründe dafür ist, dass es sich um ein sehr spurtreues Board handelt. Das bedeutet, du profitierst nicht nur von einem schönen Design und einer hochwertigen Verarbeitung. Stattdessen kannst du dir sicher sein, ein professionelles SUP in den Händen zu halten. Das ist kein Wunder, denn der Hersteller ist in der Wassersportszene bekannt.

Falls du nach einem professionellen SUP suchst, bist du bei Naish genau richtig. Allerdings solltest du beachten, dass sich dieses Board vor allem an fortgeschrittene Paddler und Profisportler richtet. Das zeigt sich bereits daran, dass im Lieferumfang kein Paddle enthalten ist. Grund dafür ist, dass sich die meisten erfahrenen Sportler bereits für ein bestimmtes Paddle entschieden haben und dabei bleiben möchten. Daher ist im Lieferumfang neben einer Finne, einer Pumpe und einem Reparaturset lediglich ein hochwertiger Rucksack-Trolley enthalten.

Besonders bemerkenswert ist die Länge von 381 Zentimetern. Trotz dieser Länge behält das SUP seine hervorragende Wendigkeit. Eine ausgezeichnete Handhabung und eine gute Stabilität verstehen sich bei Produkten aus dem Hause Naish von selbst. Ideal ist dieses SUP, wenn du nach einem Board für längere Fluss- oder Seetouren sorgst.


Bluefin A Cruise SUP Board

Das Bluefin A Cruise Board bietet dir eine umfangreiche Ausstattung, zu der sämtliches erforderliches Zubehör gehört. Das bedeutet, neben dem Board erhältst du außerdem ein zweiteiliges Glasfaser-Paddle, drei Finnen, eine Dual-Action-Pumpe, einen Kajak-Sitz, eine Leash, ein Reparaturset, eine wasserdichte Handytasche und einen Rucksack-Trolley. Mit dieser Ausstattung bist du für den Anfang bestens ausgestattet.

Mit einer Länge von 320 Zentimetern ist das SUP kleiner als einige vergleichbare Produkte, lässt sich aber dennoch leicht handhaben. Allerdings lässt es sich hinsichtlich der Spurgenauigkeit und Performance nicht mit den hochpreisigen Modellen vergleichen. Das ist jedoch kein Problem, denn das Bluefin A Cruise SUP ist deutlich günstiger als die gängigen Profimodelle, weshalb diese kleineren Schwächen zu erwarten sind. Auch die Qualität und die Verarbeitung des SUPs fallen eher mittelmäßig aus, sodass du es früher ersetzen musst als andere Boards. Dennoch gilt: Falls du nach einem guten Board suchst, dass in erster Linie dem Freizeitspaß dient, könnte dieses Modell genau das Richtige sein.

Die Kosten für ein Bluefin A Curise SUP-Board mit einer umfangreichen Ausstattung belaufen sich übrigens auf knapp 600 Euro. Diesen Betrag rechtfertigt nicht nur das Board selbst, sondern auch das umfangreiche Zubehör, das du beim Kauf erhältst.


Aqua Marina Monster SUP Board

Das Aqua Marina Monster SUP eignet sich mit seiner robusten Verarbeitung und seiner hohen Stabilität vor allem für Einsteiger. Für seine Preisklasse verfügt das Board zudem über ein exzellentes Spurverhalten. Dabei gilt es außerdem zu bemerken, dass sich das SUP selbst für große und schwere Menschen eignet. Denn anders als viele andere SUPs verfügt es über eine breite Trittfläche und hält einer Maximalbelastung von 170 Kilogramm stand. 

Da das Board zu den Allroundern gehört, bietet es dir eine umfangreiche Ausstattung. In seiner aktuellen Version gehört all das zum Lieferumfang, was du benötigst, um sofort loszulegen. Daher ist neben einer Double Action Pumpe, einer Leash (Sicherheitsleine), Tragetasche und den zugehörigen Tragegriffen auch ein Paddel im Set enthalten. Falls du das Board nicht nur zum Stand-Up-Paddling nutzen möchtest, kannst du es um einen separat erhältlichen Kajak-Sitz ergänzen. 

Dank seines guten Geradeauslaufens eignet sich das Aqua Marina Monster SUP ebenfalls für kürzere Touren. Daneben ist das Board für ruhige Gewässer prädestiniert. Erfahrene Sportler und Paddler können selbstverständlich auch herausfordernde Gewässer wählen. Allerdings solltest du dabei beachten, dass das Board nicht so wendig ist wie andere SUPs. Hier liegt der Fokus verstärkt auf der hohen Strapazierfähigkeit, die durch doppellagige Rails und die Single Layer Dropstitch-Technologie gewährleistet wird.


SUP Board kaufen: Darauf solltest du achten

Es ist natürlich sinnvoll, sich vor dem Kauf eines SUP Boards über die Testsieger zu informieren. Dabei solltest du jedoch bedenken, dass das Board zu deinen individuellen Anforderungen passen muss. Die folgenden Faktoren sollten daher in deine Kaufentscheidung einfließen:

– Länge: Möchtest du auf geraden Strecken schneller unterwegs sein? Dann solltest du auf die Länge des Boards achten. Je länger das SUP, desto schneller kannst du damit fahren.
– Breite: Du suchst nach einem SUP für Anfänger? In diesem Fall solltest du dich für ein breiteres Board entscheiden. Je breiter die Trittfläche, desto einfacher ist es, das Gleichgewicht zu halten. Fortgeschrittene Stand-Up-Paddler vertrauen hingegen auf schmalere Bretter, mit denen du schneller unterwegs bist.
– Dicke: Die Dicke eines SUP Boards bezieht sich auf die dickste Stelle, die sich üblicherweise nahe der Standfläche befindet. Auf ihr lastet das meiste Gewicht. Aus diesem Grund liegen dickere Boards normalerweise stabiler im Wasser. Insbesondere für Anfänger empfiehlt es sich, hier auf einen Wert von 15 Zentimeter zu achten.
– Form: Die Form des Boards entscheidet über das Aussehen und das Design. Die meisten Allround-Boards sind an den beiden Enden (Nose und Tail) ein wenig abgerundet. Touring-Boards sind hingegen eher schmal und spitz.
– Härte: Die Härte der Boards ist dann von Interesse, wenn es sich um sogenannte Hardboards handelt. Diese Modelle sind deutlich schneller und stabiler und verfügen meist über eine bessere Performance. Durch ihr Eigengewicht und ihre Maße lassen sie sich allerdings deutlich schwieriger transportieren. Deshalb entscheiden sich viele Stand-Up-Paddler lieber für ein aufblasbares Modell.
– Gewicht: Wie hoch das Gewicht ausfallen sollte, hängt vor allem von den Transportmöglichkeiten ab. Gleichzeitig ist das Gewicht das Resultat aus der Länge und Breite des Bretts. Je breiter und länger die Maße, desto schwerer ist das SUP. Falls du beispielsweise mit dem Fahrrad an den See fahren möchtest, um dort zu paddeln, solltest du auf ein niedriges Eigengewicht achten.


Fazit

Stand-Up-Paddling gehört zu den beliebtesten Trendsportarten für den Sommer. Falls du bereits zu den erfahreneren Sportlern gehörst, könnten höherpreisige Modelle die richtige Wahl sein. Mit dem Cala Kanaloa Board und dem Naish Touring Inflatable Fusion SUP kannst du selbst anspruchsvolle Strecken meistern und die hohe Performance genießen.

Falls du hingegen erst mit dem Stand-Up-Paddling beginnst, entscheide dich am besten für ein Board mit einer umfangreichen Ausstattung. Zu diesen Modellen gehören das Aqua Marina Monster und das Bluefin A Cruise Board. Beide überzeugen durch ihr umfangreiches Zubehör, das dich bestens für das bevorstehende Abenteuer rüstet. Das Miweba Bluemarina Ariki ist ebenfalls eine hervorragende Wahl und bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, verfügt jedoch über weniger Zubehör als die beiden anderen Boards.

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