Roger Federer gilt als einer der erfolgreichsten Tennis Spieler aller Zeiten, was dank unglaublichen 103 ATP-Titeln nicht zu leugnen ist. Zwar beendete die Tennislegende seine aktive Karriere bereits im Jahr 2022, doch auch heute hat der Schweizer noch großen Einfluss auf die Szene und auch auf Online Wetten Schweiz. Was Federer bei den Olympischen Spielen in Paris gemacht hat und wie er die Wettquoten der Buchmacher beeinflusst, erfahren Sie hier!
Federer bei den Olympischen Spielen in Paris
Roger Federer gilt als Legende des Sports und lässt sich natürlich auch Events wie die Olympischen Spiele nicht entgehen. Aus diesem Grund reiste der Schweizer nach Paris, um sich die Spiele vor Ort anzuschauen und als Experte für TV bereitzustellen.
Federer gewann als Spieler selber zwei olympische Medaillen und weiß daher genau, unter welchem Druck die Spieler stehen. 2008 gewann er in Beijing im Einzel die Goldmedaille, während er 2012 in London die Silbermedaille für die Schweizer nach Hause brachte.
Man kann sich den Schweizer also gar nicht von der großen internationalen Tennisbühne wegdenken, auch wenn er sich abseits der großen Turniere etwas privater zurückhält. Mit fünf Olympiateilnahmen gehört der ehemalige Tennisspieler somit schon fast zum Inventar der Spiele.
Der Einfluss auf die Tennis Sportwetten
Doch wie kann es sein, dass ein ehemaliger Tennis Spieler noch immer Einfluss auf die Schweizer Sportwetten nimmt? Ganz einfach: Federer steht vielen Spielern als Berater zur Verfügung und gibt auch im Vorfeld von größeren Turnieren immer wieder Statements ab, die auf die Favoriten hinweisen können.
Da es sich um einen echten Kenner der Branche und einen Insider handelt, lassen Buchmacher seine Meinung mit in die Quoten einfließen. Aktiv kann er somit keinen Einfluss auf die Quoten ausüben, da er selber nicht mehr spielt, aber passiv ist seine Präsenz auf die Branche immer noch vorhanden.
Dabei reicht sein Einfluss jedoch nicht so weit, dass sich die Buchmacher blind nach dem Altmeister richten, sondern selber noch ihre Analysen anstellen. So war Carlos Alcaraz ein heißer Titelanwärter. Er stand im Finale und verpasste den Sieg nur knapp, dennoch sind sich die Buchmacher und auch Roger Federer sicher, dass der junge Spanier in Zukunft immer wieder nach der Goldmedaille greifen wird.
Die Olympischen Sommerspiele im Rückblick
Das Tennisturnier der olympischen Sommerspiele 2024 in Paris wurde bereits in der ersten Woche unter großem Zeitdruck ausgetragen, da nach Olympia bereits die US Open ansteht. Somit musste das Turnier in nur einer Woche “abgefrühstückt” werden, was vielen Tennisspielern nicht gefiel, da sie jeden Tag spielen mussten.
Federer nannte im Vorfeld einige mögliche Favoriten und wie es kommen sollte, standen sich genau diese beiden Favoriten auf den Titel im Finale gegenüber. Im Finale hieß es: Novak Djokovic gegen Carlos Alcaraz.
Hier trafen also die beiden Top-Platzierten der Tennis-Weltrangliste aufeinander. Mit 37 Jahren konnte Djokovic den 21-jährigen Alcaraz bezwingen und seine Titelsammlung vervollständigen. Der Sieg der olympischen Spiele war das letzte Puzzleteil seiner unglaublichen Karriere. Das Spiel ging dabei denkbar knapp mit 7:6 und 7:6 für Djokovic aus.
Hier ist eine Übersicht der Grand Slam-Bilanz von Djokovic:
- Australian Open: 10 Mal
- French Open: 3 Mal
- Wimbledon: 7 Mal
- US Open: 4 Mal
Hier die Übersicht für Alcaraz:
- US Open: 1 Mal
- Wimbledon: 1 Mal
Aufgrund des Alters und der Dominanz von Alcaraz in der jüngsten Zeit, haben die Buchmacher den Spanier vorne gesehen, dennoch konnte sich der Routinier aus Serbien durchsetzen.
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