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Umfrage: Viele Kunden zeigen sich von Fitness-Trackern enttäuscht

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Fotos: cc by wikimedia/ Ashstar01

Um Wearables wie Fitness-Tracker und Co. wird bekanntlich gerade ein großer Hype gemacht. Immer mehr Hersteller steigen in diesen Markt ein, doch offenbar scheint es in Sachen Technik hier noch einiges an Nachholbedarf zu geben, wie nun eine aktuelle Studie von PricewaterhouseCoopers zeigt.

Bereits nach einem Jahr gaben ein Drittel der befragten Nutzer an, dass sie den Tracker nur noch selten oder gar nicht mehr benutzen würden. 80 Prozent gaben desweiteren an, dass sie vor allem Angst um ihre Privatsphäre hätten. Dabei haben die meisten Angst, dass ihre Fitness- und Gesundheitsdaten durch Hacker und Co. in falsche Hände geraten könnten.

Auch halten viele die Tracker für ungenau in Sachen Datenerfassung. Mal sehen, ob der Hype rund um die Gadgets nicht doch schon bald wieder abebbt. Es kann aber natürlich auch sein, dass viele den Tracker aus dem ganz einfachen Grund in der Ecke liegen lassen, dass sie gerade eben keine Lust haben, Sport zu machen… Denn die kleinen Geräte können zwar die Motivation, vor allem zu Beginn, steigern, aufraffen muss man sich immer noch selbst.

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