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Fitnessstudio: Das sollte man beim Vertrag beachten

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Fotos: Fitnessstudio

Gerade jetzt zum Sommer hin wollen viele Deutsche noch schnell etwas für ihre Bikini-Figur tun und überlegen Mitglied bei einem Fitnessstudio zu werden. Bevor man jedoch in seinem spontanen Eifer irgendeinen Vertrag unterschreibt, sollte man sich bei der Wahl doch ein wenig Zeit lassen.

Grundsätzlich gilt es natürlich die üblichen Fragen zu klären: Könnte ich mich in diesem Studio wohl fühlen? Passt es zu mir? Ist es für mich gut zu erreichen? usw. Den Vertrag nimmt man sich am besten mit nach Hause um auch das Kleingedruckte in Ruhe lesen zu können, denn nicht selten verbergen sich darin beispielsweise zu den monatlichen Raten versteckte Zusatzkosten wie Servciegebühren.

Natürlich sollte der Monatsbeitrag nicht zu teuer sein. Zu Beginn, gerade, wenn man das erste Mal in ein Fitnessstudio geht, spielt die Laufzeit des Vertrages eine große Rolle. Man bindet sich anfänglich am besten nicht zu lange. Die Kündigungsfrist darf zudem nicht länger als drei Monate sein.

Viele Studios bieten vor der Vertragsunterzeichnung auch Probetrainings an. Diese Möglichkeit sollte man unbedingt nutzen und sich generell das Studio näher ansehen. Dabei können dann auch Fragen geklärt werden, wie kompetent die Trainer sind, ob alles sauber ist etc.

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