Dass Basejumper kein besonders sicheres Leben führen ist klar. Sie stürzen sich im freien Fall in die Tiefe und sausen dabei an messerscharfen Felsen und anderen Hindernissen vorbei. Doch bei einem Stunt in Norwegen wäre dem Extremsportler Richard Henriksen fast ein einfaches Reck zum Verhängnis geworden!
In einer TV-Show wollte der Basejumper einen waghalsigen Stunt von einer der höchsten Klippen Norwegens vorführen. Vor dem Sprung in die Tiefe sollte ein beherzter Schwung an einem Reck stehen. Doch während des Turnens krachte das selbstgebaute Reck vor laufenden Kameras zusammen und Henriksen fiel kopfüber und vor allem unkontrolliert in die Tiefe!
Er hatte jedoch ein enormes Glück und raste bei dem Fall in 1.200 Meter Tiefe an allen Felsen vorbei. Am Ende gelang es ihm seinen Fallschirm zu öffnen und er landete sicher am Boden. Das passende Video dazu ist dementsprechend erschreckend.
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