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Tag des Schlafs: Jeder zweite Deutsche schläft zu wenig

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Heute, am 21. Juni, ist der Tag des Schlafs. Zu diesem Anlass hat das Forsa-Institut im Auftrag des Wissenschaftsjahrs Gesundheitsforschung 1.008 Menschen zu ihren Schlafgewohnheiten befragt. Dabei kam heraus, dass gut die Hälfte aller Deutschen ihrer Ansicht nach zu wenig Schlaf bekommen.

51% der Frauen schätzten ihre Schlafdauer als zu gering ein, bei den Männern waren es 49%. Vor allem die Jüngeren wünschen sich offenbar einen längeren Schlaf. Bei den 18- bis 29-Jährigen gaben 70% an eigentlich mehr Schlaf zu brauchen. Dies nimmt mit dem Alter offenbar ab, denn bei den über 60-Jährigen gaben nur noch 25% an, zu wenig zu schlafen. Um besser schlafen zu können, hilft oftmals auch der passende Gehörschutz für die Nacht, ideal ist hier zum Beispiel Sleepsoft, das einerseits für genug Ruhe sorgt, andererseits das Ohr aber nicht so abschneidet, dass über Nacht kein Luftaustausch möglich wäre.

Gut zwei Drittel der Befragten sagten, dass sie im Schnitt sechs bis sieben Stunden pro Nacht die Augen zumachen würden, bei 17% waren es acht bis neun Stunden und bei 14% nur vier bis fünf Stunden. Die meisten Deutschen (43%) brauchen gut 15 Minuten um einzuschlafen, 24% benötigen bis zu 30 Minuten, 9% bis zu einer Stunden und 4% sogar noch länger.

Beliebte Einschlafhilfen sind das Buch, gefolgt vom Fernsehen und dem Musikhören. 12% wenden nach eigenen Angaben spezielle Entspannungstechniken oder Ähnliches an und 9% warten einfach ab. Über die Hälfte aller Deutschen findet es zudem wichtig bei Schlafstörungen einen Arzt aufzusuchen.

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