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Fotos: Sports-Insider

„Sport ist Mord“ sagen die einen, „Wer rastet, der rostet“ sagen die anderen. Die eine Gruppe mag körperliche Betätigung, die andere sitzt lieber auf dem Sofa und schaut TV. Unbestreitbar ist jedoch, dass Sport extrem gesund für den menschlichen Körper ist und das Herz-Kreislauf-System stärkt. Möglichkeiten, sich fit zu halten, gibt es unendlich viele. Neben der deutschen Volkssportart Nummer 1, Fußball, treiben Millionen Deutsche ihren Körper mit Fitnesstraining und Jogging zu Höchstleistungen. Dabei muss jedoch so einiges beachtet werden.

Zunächst einmal gilt vor allem für Anfänger, sich vor dem Trainingsbeginn bei einem Arzt auf Herz und Nieren durchchecken zu lassen, um möglicherweise unbekannte Krankheiten oder organische Beeinträchtigungen zu erkennen und zum Beispiel eine Herzattacke beim Joggen durch einen bisher unbemerkten, angeborenen Herzfehler zu vermeiden.

Ist diese gesundheitliche Hürde genommen, kann damit begonnen werden, einen individuell ausgearbeiteten Trainingsplan zu erstellen.
Hier gilt jedoch, dass mit einer eher geringen Belastung begonnen werden sollte, die dann Schritt für Schritt gesteigert wird. Diese sukzessive Steigerung der Trainingsintensität nimmt einen direkten Bezug zur schon angesprochenen Gesundheit, denn auch wenn keine gesundheitliche Vorbelastung erkannt wurde, kann eine übertriebene Trainingsarbeit den Körper schädigen: Generell bei der Missachtung der vorgeschriebenen Trainingspausen, um den Muskeln, Bändern und Sehnen die Chance auf Regeneration zu geben. Zudem beispielsweise beim Hanteltraining, bei dem neben einer übertrieben langen Trainingsphase auch eine falsche Ausführung zu irreparablen Muskelschäden führen kann.

Bei der Gestaltung eines solchen Trainingsplans stehen selbstverständlich die Mitarbeiter eines jeden Fitnessstudios mit Rat und Tat zur Seite oder man fragt in Online-Communities wie Sportlerfrage.net.
Dies ist schon ein nächster Tipp, der beachtet werden sollte. Denn ist ein Ganzkörper-Training erwünscht, sollte nicht nur auf eigene Faust trainiert werden, sondern mit professioneller Anleitung oder in einem Fitnessstudio.

Speziell für das Jogging-Training wie jetzt in der kalten Jahreszeit sollte auch unbedingt darauf geachtet werden, ausreichend warme Kleidung anzuziehen. Anfänger, die durch das Schwitzen und dem daraus resultierenden Wärmegefühl meinen, es reiche die gleiche Kleidung wie im Sommer oder Herbst, werden mit großer Wahrscheinlichkeit gesundheitlich nicht lange ohne Probleme bleiben. Tritt dieser Fall ein, ist dies umso ärgerlicher, da dann mit dem Training ausgesetzt werden muss und der erarbeitete Trainingsplan nicht eingehalten werden kann.

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