Im vergangenen Jahr startete Billabong seine Tow-In Surf Session vor dem irischen Mullaghmore. Schon damals kam es zu einigen spektakulären Bildern, die in diesem Jahr mit viel Glück sogar noch getoppt werden.
Beim Tow-In geht es darum die möglichst größte Welle zu finden und sie zu bezwingen. Dafür werden die Surfer mit Hilfsmitteln in die Welle gezogen., wo sie sich dem Monster dann alleine stellen müssen. Eindeutig kein Sport für jedermann! Vor Mullaghmore müssen die Wellen mindestens eine Höhe von sechseinhalb Meter erreichen, bevor sich die waghalsigen Teilnehmer in die Fluten stürzen.
Noch bis zum 1. März warten die Surfer vor der irischen Westküste auf die größten Wellen. Dazu eingeladen werden extra die besten Big Wave Surfer der Welt. Mal sehen, wer in diesem Jahr die Judges von sich überzeugen kann. Die Rekord-Monsterwelle von sage und schreibe 27 Metern, die Garret McNamara vor kurzem vor der Küste Portugals surfte, wird jedoch wohl keiner so schnell bezwingen.
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