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Traumfigur und sich fit fühlen

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Abnehmen durch Fitness ist nicht nur ein Ratschlag, wie man zur Traumfigur kommen kann, sondern eine Möglichkeit, wie man sich beim Sport auch sehr gut fühlen kann.

Aber viele von uns verziehen das Gesicht. Vor unserem inneren Auge haben wir dann Menschen, verschwitzt und hochrot auf einem Laufband im Fitness-Studio. Oder wir sehen vom Auto aus, jemanden verkrümmt über seinem Fahrradlenker einen Berg hochradeln.

Gewiss: ohne Fleiß kein Preis. Für die körperliche Fitness muss man etwas tun. Ganz von alleine kommt sie nicht. Aber das muss auch kein Leidensweg sein. Im Gegenteil: es kann sogar eine Befreiung sein und die Pfunde purzeln automatisch.

Umdenken ist gefragt
Erst einmal darf man die Fitness nicht als notwendiges Übel zum Abnehmen betrachten. Das ist der erste Fehler, den viele Leute machen. Wenn man so an die Sache herangeht, dann wird Sport immer eine Last und etwas Negatives bleiben.

Wie kann man das ändern? Sie müssen zunächst einmal einen Sport finden, der Ihnen angemessen ist, der Ihnen Spaß macht. Überlegen Sie sich erst einmal, ob Sie einen Einzelsport oder einen Gruppensport machen wollen, ob Sie im Verein oder in einem Fitness-Studio oder lieber ganz alleine Sport treiben möchten. Wenn Sie das entschieden haben, haben Sie schon die ersten großen Schritte zum letztendlichen Ziel – schlank sein – gemacht. Jetzt organisieren Sie sich entsprechend Ihren Sport und Sie werden sehen, der ist gar keine Last mehr, sondern im Gegenteil eine pure Freude.

Grenzen erkennen und setzen
Der nächste Schritt ist dann aber auch gleich, den Sport nicht zu übertreiben. Das ist eine große Gefahr. Sie müssen nicht nur herausfinden, was Sie machen wollen, sondern auch erkennen, wo Ihre Grenzen liegen. Denn wenn Fitness erst einmal zum Thema geworden ist, dann meist doch deswegen weil man nicht so fit ist und auch nicht ganz so dünn, wie der Arzt oder die Tabelle vom Body-Maß-Index es einem nahelegen würde.

Da hat man dann den Fall von einem Verwaltungsangestellten, der im Beruf jeden Tag acht Stunden an einem Schreibtisch und zwei weitere im Berufsverkehr sitzt. Dieser Mann beschließt nun, jedes Wochenende im Lauftreff zehn oder zwanzig Kilometer zu rennen. Das kann nicht gut gehen. Was passieren wird ist, dass der anfängliche Enthusiasmus recht bald in Niedergeschlagenheit umschlägt. Oder schlimmer: er zieht sich eine Sportverletzung zu.

Von wenig kommt mehr – und weniger Pfunde
Die Kunst, den Sport zu einem Vergnügen zu machen, besteht darin, das rechte Maß zu finden. Was keinesfalls heißen soll, dass man nie den Marathon laufen wird. Man muss nur klein anfangen – oder zumindest auf der angemessenen Trainingsstufe.

Von ein bisschen Training hat man gerade als korpulenter, wenig durchtrainierter Mensch viel mehr. Und das Beste: aus diesem Wenig kann aber immer mehr werden. Denn je fitter man wird, desto mehr wird man trainieren können und wollen. Unser Körper schüttet bei Sport Endorphine aus, Glückshormone. Diese treiben uns dann dazu an, mehr vom Gleichen zu machen – wodurch wir dann abnehmen.

Und Sie werden sehen: aus dem kleinen Lauf um den Block am Sonntag, wird irgendwann ein Waldlauf. Ganz ohne Bauch.

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