Yoga ist für viele schon lange ein fester Bestandteil ihres Alltags bzw. ihres regelmäßigen Fitnessprogramms. Dabei setzen sich immer mehr Formen durch, die den Körper vor allem kräftigen. Dazu gehört ohne Frage auch Yin Yoga, das sich in den USA bereits als der Trend überhaupt durchgesetzt hat und nun auch endgültig zu uns schwappt.
Yin und Yang stehen sich bekanntlich gegenüber, bilden dabei aber eine Einheit. Das eine kann nicht ohne das andere. Yang ist die männliche Kraft und wird den Muskeln und der Bewegung zugeordnet wird. Yin ist hingegen der weibliche Part und gilt im Körper für Knochen und Gelenke. Man kommt zur Ruhe.
Während das „reguläre“ Yoga meist dynamisch ist und somit Yang zuzuordnen ist, geht es beim Yin-Yoga darum in die einzelnen Positionen zu versinken. Die Asanas werden in der Regel zwischen zwei und fünf Minuten gehalten, was einem Zeit gibt abzuschalten, was aber gleichzeitig eine Herausforderung bedeutet. Gekräftigt werden dabei vor allem die tieferen Schichten des Körpers wie Faszien und Bindegewebe.
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