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Zusammen Sport treiben – Warum dies oft zum Streit führt

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Fotos: cc by wikimedia/ Dirk Ingo Franke

Besonders für all jene, die sich nur schwer zum regelmäßigen Laufen oder Ähnlichem motivieren können, kann ein Trainingspartner sehr nützlich sein. Doch man sollte gut aufpassen, wen man sich als Partner aussucht. Man kann seinen Partner oder seine beste Freundin noch so gern haben, beim Sport liegt man leider nicht immer auf einer Wellenlänge.

Zunächst einmal sollten beide ungefähr den gleichen Fitnessstand haben, denn nur so ziehen beide einen ähnlichen Nutzen aus dem Training. Desweiteren sollten sich Motivation und Zielsetzung decken. Wenn der eine ständig Bestzeiten aufstellen und der andere nur zur Entspannung Sport treiben möchte, kann dies nur schief gehen.

Zudem sollte das Tempo von beiden ungefähr gleich sein und man sollte natürlich Spaß an der gleichen Sportart haben. Nur wenn all diese Punkte stimmen, wird es lange Zeit mit dem Trainingspartner klappen. In vielen anderen Fällen führt es sonst leider dazu, dass es Streit gibt und die sportliche Motivation sinkt.

Eine praktische Option kann es sein, wenn einfach beide in die gleiche Laufgruppe einsteigen. Dann kann man sich bei der jeweiligen Übung mit anderen aus der Gruppe je nach Leistungsstand kombinieren und trainiert bei manchen Trainingsinhalten zusammen und manchmal mit anderen.

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