Die Zeit des gedankenlosen Fast-Food-Konsums neigt sich langsam dem Ende zu. Zumindest achten immer mehr Menschen auf eine gesündere Ernährung oder versuchen es jedenfalls… Dies treibt die großen Fast-Food-Ketten noch nicht in den Untergang, jedoch soweit, dass sie ihre Konzepte überdenken.
McDonald’s macht seit einiger Zeit auf gesund und verkauft vordergründig ein grüneres Image. Zudem möchte man mit Cafés mehr Wohlfühlatmosphäre in die Filialen bringen. Auch wenn dies alles seit längerem in der Kritik steht, die Verkaufszahlen von McDonald’s halten sich. Konkurrent Burger King hat hingegen mit sinkenden Einnahmen zu kämpfen.
In den USA bringt das Unternehmen daher nun fettreduzierte Pommes auf den Markt, die sogenannten „Satisfries“. Diese sollen 20 Prozent weniger Fett haben, als die normalen Burger King Pommes und sogar 30 Prozent weniger als die Konkurrenz. Das Geheimnis liegt in einem neuen Ausbackteig, den der Pommes-Lieferant McCain exklusiv für Burger King entwickelt hat. Dieser sorgt dafür, dass die Kartoffelstäbchen weniger Fett beim Frittieren aufnehmen. Nun ja, mal sehen, was all die Versuche der Fast-Food-Ketten am Ende bringen. Zur gesunden Ernährung liefern sie jedoch laut vieler Experten keinen wirklichen Beitrag.
3 Kommentare
Hallo,
ich finde auch das die Pommes bei Burger kIng besser ist
Also meiner Meinung nach sind Pommes, ob normal oder fettreduziert immer noch FastFood. Ich mag aber die Pommes von Burger King auch lieber :-)! Es ist abzuwarten ob Burger King damit dann besser fährt und der Umsatz steigt.
Ja, das stimmt schon. Aber wenn man sich dann schon mal ein paar Pommes gönnt, ist es doch gut, daß sie wenigstens ein bisschen weniger ungesund sind.