Ständig erzählen und Werbung und Etiketten wie gesund Joghurt und Co. seien. Doch meist verstecken sich hinter der ausgewogenen und fettarmen Maske Chemiekeulen und Zuckerbomben.
So versprechen uns zum Beispiel Joghurts mit Buttermilch, dass sie leicht und gesund sind. Nur eigentlich schwer, wenn an dritter Stelle der Zutatenliste Zucker steht! Daher sucht FoodWatch momentan auch die größte Inhaltsstofflüge im Milchregal unter den Kinderprodukten.
Gerade fettarme Produkte sind die größten Chemiebomben überhaupt, denn irgendwo muss der Geschmack ja herkommen. Dass man dadurch vielleicht nicht viel Fett zu sich nimmt, aber dafür so manche schlechte Stoffe, die sich in unserem Körper, beispielsweise in Form von Cellulite anlagern, scheint nur die wenigsten zu stören.
Stattdessen kauft man sich dann lieber schnell irgendeine Mogelpackung-Creme und futtert weiterhin Light-Produkte. Nur besser wird es dadurch nicht!
Es wird bei allen Lebensmitteln heutzutage geschwindelt, doch gerade bei Milchprodukten muss man die Augen besonders aufmachen. Lieber ab und an ein fetteres Joghurt ohne Chemie und mit nur wenig Zucker essen, als sich ständig gesundheitsschädliche Zeitbomben einzutrichtern. Alles ausgewogen und in Maßen! Und vor allem keine Chemie. Die macht nicht schöner, sondern ist schlecht für die Haut, das Bindegewebe und den Kreislauf.
Am besten ist es, den Joghurt einfach selbst anzurichten. Naturjoghurt ist erstens deutlich günstiger als Fruchtjoghurt und sich mit Früchten, Nüssen, Honig und anderen Zutaten seinen individuellen Joghurt anzurühren ist wirklich nicht schwierig.
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