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Laufcampus Trainingsplan: Lohnt das Training nach der Laufcampus-Methode?

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Seit mittlerweile mehr als 20 Jahren sind die Trainingspläne und Methoden von Laufcampus ambitionierten Läuferinnen und Läufern in Deutschland ein Begriff. Generell hat das von Andreas Butz entwickelte System einen guten Ruf. Doch was macht die „Laufcampus-Methode“ genau aus und lohnt sich die Mitgliedschaft im Laufcampus Club? Zusätzlich zu den Trainingsplänen hat Laufcampus in den letzten Jahren das Prinzip der Laufcampus-Trainer etabliert, die individuelle Unterstützung vor Ort bieten und über das reine Trainingsplan pdf hinausreichen. Lohnt es sich, Kurse und Trainings bei diesen zertifizierten Lauftrainern in Anspruch zu nehmen?

Diese und andere Fragen rund um Laufcampus und das vielfältige Angbot von App, Club, Laufcampus Deutschlandlauf und Trainertagung dahinter beantworten wir dir in diesem Beitrag.

Wer steht hinter Laufcampus?

Entwickelt und gegründet wurde Laufcampus Anfang der 2000er-Jahre vom Lauf- und Motivationstrainer Andreas Butz. Butz hatte zuvor vor allem im Marketing und Vertrieb verschiedener Banken und anderer Unternehmen gearbeitet. Bis heute ist das an vielen Stellen und aus der Art, wie Laufcampus vermarktet wird, herauszulesen. Denn der Laufsport wird hier oft nicht nur um seiner selbst willen beworben, sondern als Mittel zum Zweck: Wer läuft, wird erfolgreicher und durchsetzungsfähiger, entwickelt mehr Ehrgeiz im Job und verdient letztendlich mehr Geld. So der Tenor der Laufcampus-Werbung.

Entsprechend analytisch sind auch die nach der Laufcampus-Methode entwickelten Lauf- und Trainingspläne aufgebaut. Leistungsdaten und Verbesserungen derselben stehen hier im Fokus und so startet die Zusammenarbeit nicht selten mit der Laufcampus Potenzialanalyse. Entsprechend werden die Angebote von Laufcampus auch nicht nur an individuelle Sportlerinnen und Sportler vermarktet, sondern auch an Unternehmen. Seminare und Gruppentrainings für die Belegschaft werden dann zu Motivations- und Teambuilding-Events.

An alledem ist natürlich nichts auszusetzen, es setzt aber einen gewissen Ton, den man entweder mögen kann – oder eben nicht. Die Laufcampus Bewertungen und Erfahrungberichte spiegel dafür sowohl Lob als auch Kritik wider – es ist wohl wirklich Geschmackssache. Wichtiger ist aber natürlich, ob die Trainingspläne und Methoden von Laufcampus halten, was sie ersprechen.

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Laufcampus Athletiktraining (Symbolbild)

Die Laufcampus-Methode

Andreas Bautz versteht die von ihm entwickelten Trainingsmethoden selbst als von seinen Erfahrungen mit anderen Plänen „inspiriert“. Vor allem Vielfalt und Regelmäßigkeit stehen bei den nach der Laufcampus-Methode entwickelten Trainingsplänen im Fokus. Daraus leitet Bautz eine Reihe von Grundregeln ab, an denen das regelmäßige Training ausgerichtet wird und die letzlich in das Laufcampus Trainingsplan pdf einfließen.

Regelmäßigkeit und Ausdauer

Mindestens drei Trainingseinheiten von jeweils mindestens 40 Minuten Dauer sehen die Laufcampus-Trainingspläne wöchentlich vor. Hintergrund ist der unbedingte Anspruch des Programms, Performance-Steigerungen zu ermöglichen. Dafür seien drei Lauftrainings pro Woche auf jeden Fall erforderlich. Wer zu Beginn des Trainings noch keine 40 Minuten Dauerlauf durchhält, kann aber natürlich vereinfachte Pläne nutzen, die in den ersten Wochen noch häufige Gehpausen vorsehen.

Vielfalt

Der zweite wichtige Grundsatz beim Training nach der Laufcampus-Methode ist regelmäßige Abwechslung. Die vorgefertigten Trainingspläne sehen das bereits vor. Durch das Setzen vielfältiger Reize im Laufe einer Trainingswoche werden unterschiedliche Muskelregionen trainiert. Gerade mit Blick auf lange Läufe wie Halbmarathon oder Marathon ist das wichtig. Aber auch um der Überlastung einzelner Gelenke vorzubeugen, ist es sinnvoll, das Training so zu gestalten. Die Laufcampus-Trainingspläne machen, was das angeht, einen guten Eindruck.


Athletik

Auch das Einplanen von Athletikübungen zahlt auf dieses Konto ein. Bei Laufcampus nennt die entsprechende Trainingskomponente sich „6-aus-4-Training“. Stabilität, Kraft, Elastizität und Beweglichkeit werden dabei mithilfe einer Reihe abgestimmter Körpergewichtsübungen trainiert. Zusätzlich werden Übungen des sogenannten „Lauf-ABCs“ eingeplant, die helfen sollen, den Laufstil zu optimieren. Dabei werden vor allem unterschiedliche Laufstile trainiert. Dadurch stehen diese den Läuferinnen und Läufern bei einem echten Lauf, ob auf der Straße oder Offroad zur Verfügung.

Diagnostik

Für Laufcampus spielen zudem Diagnostik und Datenerhebung eine große Rolle. Auch das ist sicherlich dem Willen, die Leistungsfähigkeit der Läuferinnen und Läufer zu erhöhen, geschuldet. Mit einer umfangreichen Webanwendung gibt Laufcampus den Mitgliedern alle notwendigen Tools an die Hand, um Leistungsdaten regelmäßig zu erheben und bei künftigen Trainingsoptimierungen zu berücksichtigen. Daher bekommt man auch einen entsprechenden Laufcampus Login und kann auch die Laufcampus-App nutzen.

Und auch wer die Laufcampus-App nicht nutzen will, kann mit der Laufcampus Potenzialanalyse von individualisierten Trainingsplänen profitieren. Anhand aktueller Bestzeiten über 1.000, 5.000, 10.000 Meter oder die Halbmatathon und Marathon-Distanz ist es möglich, einen individuellen Plan anfertigen zu lassen. Alternativ besteht die Möglichkeit, zu günstigeren Preisen ein Laufcampus-Trainingsplan-PDF zu erwerben, das einen vorgefertigten Trainingsplan abbildet. Die Pläne sind jeweils darauf ausgelegt, eine bestimmte Distanz in Wunschzeit zu absolvieren.

Trainingssteuerung

Besonders wird von den Diagnostik- und Analysedaten die sogenannte Trainingssteuerung beeinflusst. Also die Vorgaben, die der Trainingsplan für die einzelne Trainingseinheit macht.

Bei der Laufcampus-Methode kommen nur zwei Trainingssteuerungsfaktoren zum Einsatz: Tempo und Herzfrequenz. Während Tempovorgaben vor allem bei schnellen Intervalltrainings eine Rolle spielen, kommt die Herzfrequenz beim Ausdauertraining zutragen. Letzteres soll insbesondere unnötiger Überlastung beim Training vorbeugen.

Alles in allem überzeugen die nach der Laufcampus-Methode entwickelten Trainingspläne. Sie lassen genug Spielraum, um auch Laufanfängerinnen und -anfängern nicht den Spaß am Sport zu nehmen, bieten leistungsorientierten, ambitionierteren Hobbyläufern aber die notwendige Herausforderung, um noch ein bisschen mehr aus sich herauszuholen. Wer allerdings gar nicht mit dem Anspruch der Leistungsverbesserung laufen geht, sondern einfach nur die erforderliche Motivation sucht, überhaupt mal ein paar Kilometer zurückzulegen, ist bei Laufcampus an der falschen Adresse. Das Programm ist sehr klar auf die Verbesserung der Performance in Sachen Ausdauer und Geschwindigkeit hin ausgelegt.

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Laufcampus Trainertagung (Symbolbild)

Das System hinter Laufcampus

Im Laufe der letzten 20 Jahre hat Laufcampus sich immer weiterentwickelt. Neben den klassischen Trainingsplänen, die jede und jeder selbst im eigenen Tempo abarbeiten kann, bietet Laufcampus ein komplettes Ökosystem zusätzlicher Angebote. Insbesondere spielen seit einigen Jahren die Laufcampus-Trainer eine große Rolle. Aber auch der sogenannte Laufcampus Club, ein Mitgliedschaftsbereich auf der Laufcampus-Website, der unter anderem Zugriff auf die Laufcampus-Webapp bietet, ist ein wichtiges Element im Laufcampus-Angebot. Mit professionell organisierten Lauftreffs als Laufcampus Club, Seminaren und sogar Laufreisen finden auch fortgeschrittenere Läuferinnen und Läufer passende Offerten.

Laufcampus Lauftrainer

Seit 2010 bietet Laufcampus spezielle Ausbildungen und Zertifizierungen für Lauftrainer an. Die an der „Laufcampus Akademie“ durchgeführten Schulungen erlauben es den Trainern, sich als zertifizierte Laufcampus-Trainer zu bezeichnen und insofern mit der Marke Laufcampus zu werben. Neben zahlreichen praktischen Kenntnissen zum Lauftraining, erlaubt die Lizenzierung es den Trainern auch individuelle Laufcampus-Trainingspläne für die eigenen Kundinnen und Kunden zu erstellen.

Marketingtechnisch sind die Laufcampus-Trainer ein cleverer Schachzug von Laufcampus-Gründer Andreas Butz. Die Trainer fungieren als lokale Multiplikatoren, die Laufcampus als Marke und Unternehmen bekannter machen. Doch sind die Ausbildung zum Laufcampus-Trainer bzw. die Zusammenarbeit mit einem zertifizierten Trainer ihr Geld wert?

Grundsätzlich haben die Schulungen an der Laufcampus-Akademie einen guten Ruf und die Laufcampus Trainertagung scheint ebenfalls beliebt zu sein. Die Laufcampus Akademie ist also nicht einfach nur eine Methode, um den Umsatz mit der Marke Laufcampus zu vergrößern. Die Schulungen umfassen nicht nur Module zu besserem Pacemaking oder funktionalem Training, sondern vermitteln auch viele theoretische Grundkenntnisse zum Körper und zur Leistungsdiagnostik. Auch das sogenannte Mentaltraining, also der Umgang mit mentalen, den sportlichen Erfolg einschränkenden Blockaden, wird im Rahmen der Seminare behandelt.

Im Vergleich mit ähnlichen Schulungen und Coachings anderer Unternehmen und Trainer sind die Kosten für die Teilnahme an den Laufcampus-Akademie-Schulungen konkurrenzfähig. Die standardisierten Trainerscheine der Kategorien A, B und C können hier erworben werden. und starten bei 399€ – reichen aber bis zu 3995€ für das Komplettpaket der Kategorie A. Teurer kann es allerdings werden, die Lizenz zur Nutzung der Laufcampus-Marke zu erhalten. Anders als der normale Trainerschein muss diese Lizenz durch Auffrischungsseminare nämlich alle zwei bis drei Jahre erneuert werden. Und diese Kosten muss man als frischgebackener Lauftrainer auch erst einmal wieder einspielen.

Laufcampus Trainertagung

Als Laufcampus-Trainer steht dir dafür aber zum Beispiel auch die vergünstigte Teilnahme an der Laufcampus-Trainertagung frei. Bei der jährlich im nordrhein-westfälischen Euskirchen veranstalten Tagung gibt es Vorträge zu aktuellen Entwicklungen aus der Szene zu hören. Vor allem bietet sie aber natürlich die Möglichkeit, sich mit anderen Lauftrainern zu vernetzen. Zudem haben zertifizierte Laufcampus-Trainer die Möglichkeit, bei offiziellen Laufcampus-Events wie zum Beispiel Laufschulungen, -seminaren oder bei Camps zu lehren. Auch die Veranstaltung eigener Laufcampus-Lauftreffs und -kurse ist mit der Zertifizierung möglich.

Als Läuferin oder Läufer kannst du dich damit grundsätzlich aber auf die Ausbildungsqualität einer zertifizierten Trainerin verlassen. Ob die Zusammenarbeit auf der persönlichen Ebene funktioniert, steht aber natürlich auf einem anderen Blatt.

Laufkurse, Seminare und Treffs von Laufcampus

Ein weiterer wichtiger Teil des Laufcampus-Konzepts sind Laufkurse und Lauftreffs mit den zertifizierten Trainern. Wer sich nicht allein auf das Laufcampus-Trainingsplan-PDF verlassen will, hat die Möglichkeit, an diesen Angeboten teilzunehmen.

Ein Trainer begleitet im Rahmen der Lauftreffs eine kleine Gruppe von Läuferinnen und Läufern beim Laufen und gibt zwischendurch Feedback zu Technik und Leistung. Der passende Laufcampus-Trainingsplan ist bereits Teil des entsprechenden Angebots. Das organisierte gemeinsame Laufen führt bei vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dazu, dass sie den berüchtigten „inneren Schweinehund“ besser überwinden können. Das gemeinsame Laufen mit anderen Läuferinnen und Läufern, die auf demselben Trainingsstand sind, hilft zudem dabei, die eigenen Fortschritte besser einzuschätzen. Nicht zuletzt wird der Laufsport in der Gruppe zum gemeinschaftlichen Teamerlebnis, auch das ist für viele ein Argument für die Teilnahme.

Ganz billig sind die Lauftreffs mit zertifizierten Laufcampus-Trainerinnen und -Trainern allerdings nicht. Zehn Wochen Teilnahme kosten typischerweise 130 € und mehr. Für Laufanfänger mit knappem Budget kann das ein Hindernis sein. Gegebenenfalls ist die Suche nach einer unabhängig organisierten Laufgruppe die bessere und günstigere Alternative. Die Lauftreffs werden in vielen größeren deutschen Städten angeboten.

Neben den Treffs, die gerade für Anfängerinnen und Anfänger eine gute Möglichkeit sein können, etwas Feedback von einem zertifizierten Trainer zu erhalten, bietet Laufcampus auch Laufseminare an. Im Rahmen eines intensiven Wochenendes mit zahlreichen Übungen und Programmpunkten werden bei diesen Seminaren viele wichtige Grundlagen des Laufens und der passenden Übungen vermittelt. Auch spezialisierte Seminare, die mit Blick auf ein anstehendes Marathontraining oder ähnliche Großvorhaben gebucht werden können, werden angeboten. Darüber hinaus bietet Laufcampus spezielle Seminare für Firmen an.

Noch etwas umfangreicher sind die von Laufcampus veranstalteten Laufreisen und -camps. Bei mehrtägigen Reisen nach Mallorca werden dabei in der Gruppe wichtige Laufkenntnisse erlernt. Seminarinhalte und ganz praktische Läufe auf der Insel bilden dabei ein Gesamtprogramm. Auch die Teilnahme am Palma Halbmarathon ist bei einigen der Reisen fester Programmpunkt.

Diese Angebote sind aber natürlich ebenfalls nicht umsonst zu haben. Seminare, Camps und Reisen sind daher in erster Linie für schon etwas fortgeschrittenere Läuferinnen und Läufer konzipiert, die ambitioniert an ihre Laufpläne herangehen und bereit sind, etwas mehr Geld in ihr Hobby zu investieren.

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Laufcampus Club Lauftreff (Symbolbild)

Laufcampus Bücher & Broschüren

Auch als Autor ist Andreas Butz mit Laufcampus tätig und hat eine ganze Reihe von eBooks und Büchern verfasst, sodass man sich schwer aus dem Angebot der 19 Titel bei Amazon entscheiden kann. Dabei reicht die Auswahl von Trainingsplänn für verschiedene Zielzeiten beim Marathon und Halbmarathon bis hin zu Titeln wie „Die besten Marathontipps, die in keinem Laufbuch stehen“ oder Büchern über das Abnehmen durch Laufen und Rezepten für eine gesunde Läuferküche.

Fazit

Laufcampus ist prinzipiell ein tolles Angebot für ambitionierte Läuferinnen und Läufer. Die von Hand entwickelten Trainingspläne halten sicherlich was sie versprechen – wenn sie denn eingehalten werden. Auch wer bereits etwas fortgeschrittener ist, kann mithilfe der Pläne noch einiges an Performancesteigerung erreichen. Die Live-Seminare und zahlreichen online angebotenen Videoinhalte und -kurse helfen dabei, die eigene Technik zu verbessern. Das kann für Neulinge auf der Rennstrecke genauso wichtig sein wie für fortgeschrittenere Runner. Auch kleine Fehler können schließlich oft die Ursache von Verletzungen und Gelenk- oder Muskelüberlastung sein.

Die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Regionen Deutschlands auf zertifizierte Laufcampus-Trainerinnen und -Trainer zurückzugreifen, ist ebenfalls attraktiv. Gerade die organisierten Lauftreffs können angehenden Läuferinnen und Läufern den Einstieg in den Sport erleichtern. Unabhängige Laufgruppen erfüllen diese Aufgabe im Zweifelsfall allerdings ähnlich gut.

All das ist bei Laufcampus jedoch nicht gratis zu haben. Wer mehr als nur ein Laufcampus-Trainingsplan-PDF kauft, gibt rasch nennenswerte Beträge für die verschiedenen Leistungen und Angebote aus. Das Preisleistungsverhältnis des Angebots ist aber in Ordnung. Wer es sich leisten kann und will, sich ins Laufcampus-Ökosystem einzukaufen, profitiert von vielen sinnvollen Angeboten. Der Laufcampus Club bietet dabei gegen eine Jahresgebühr vergünstigten Zugang zu vielen der Angebote.

Dennoch sind die Kosten eine Hürde. Gerade wenn du noch ganz neu im Laufsport und dir noch nicht sicher bist, ob das ganze für dich wirklich das Richtige ist, solltest du dich daher vielleicht erst einmal auf den Kauf eines Laufcampus-Trainingsplan-PDFs beschränken und schauen, wie gut du damit zurechtkommst. Alternativ gibt es in den meisten Städten auch kostenlose Lauftreffs, bei denen man auch als Neuling willkommen ist, und so unverbindlich in den Laufsport hineinschnuppern kann.

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1 Kommentar

  • Benutzerbild von Thorsten Kowalczyk
    Antworten Thorsten Kowalczyk 27. September 2023 um 06:47

    Leider gehen die Trainingspläne vollkommen an der Realität vorbei. Die Abkürzung MDL und LDL müssen immer erst vom Läufer verinnerlicht werden und dann händisch in Kilometer umgerechnet werden um die Laufstrecke planen zu können. Die Pläne sind allenfalls gut um stundenlang um einen Trainingsplatz zu laufen den man nie verlässt. Absolut unbrauchbar für lange Stecken.

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