Nachdem ich nun schon drei mal den Berlin-Marathon gelaufen bin, habe ich langsam Appetit bekommen, mich auch einmal in der internationalen Marathonszene umzusehen. Doch die Startplätze für New York, Paris oder London sind nicht weniger einfach zu bekommen, als die für Berlin – dazu kommen dann nicht unerhebliche Reisekosten, da natürlich Flüge und Hotels zu solchen Massenveranstaltungen auch nur in den höheren Preiskategorien zu bekommen sind. Also hatte ich mich für das Jahr 2015 doch von meinen internationalen Ambitionen verabschiedet und einen regionalen Laufkalender erstellt – zu groß schien mir der Aufwand, denn auch die Familie und der Job haben einen wichtigen Platz in meinem Leben. Um so größer war dann die Überraschung, als ich vor dreizehn Wochen, im Januar die Nachricht bekam, daß ich in einem Gewinnspiel von adidas und der Laufgruppe #boostberlin einen Startplatz für den London-Marathon inklusive Flug und Hotel gewonnen habe. Damit wurde ich also auch ein bisschen dafür belohnt, daß ich zum ersten Mal den Winter durchgelaufen bin – war mit reduziertem Volumen, aber trotzdem drei bis vier Mal so viel wie im Winter davor. Und so konnte ich mit Piet von GoToRun auf eine gewisse Ausgangsform zurückgreifen bei der Erstellung des Marathontrainingsplans.
Bei der Vorbereitung für den London-Marathon bemerkte ich, daß es kaum Informationen oder Erfahrungsberichte vom London-Marathon gibt – ich versuchte zum Beispiel vergeblich herauszufinden, welchen Straßenbelag es in London gibt, da ich mir nicht sicher war, welche Schuhe ich anziehen solle – die schnellen Minimalschuhe, die toll auf Asphalt sind oder doch lieber mehr Dämpfung und Stabilisierung, falls man über Kopfsteinplaster laufen würde? Also teile ich heute einige meiner Eindrücke vom London-Marathon mit Euch.
Vorbereitung, Anreise und Startunterlagen
Bereits bei der Anmeldung muss man online einen Fragebogen ausfüllen und so seine Startplatzreservierung bestätigen. Anschliessend bekommt man regelmäßig Infomails vom London-Marathon, auch zur Marathon-Exhibition, zur Laufvorbereitung, Ernährung und schliesslich auch eine Reservierungsbestätigung mit zugeteilter Startnummer. Außerdem gibt es einen 19-Seitigen Guide in englischer Sprache, bei dem fast alle Details zum weiteren Ablauf aufgeführt sind. Ich habe mich am Samstag morgen von Berlin auf den Weg nach London gemacht und war dann gegen Mittag in meinem Hotel in der Innenstadt, wo ich meinen Koffer abgab, um mich auf den Weg zur Marathon-Exhibition zu machen, die etwas außerhalb der Stadt an den Queens Docks im ExCel London befindet. Am besten besorgt man sich eine Oyster-Card und lädt diese mit 15-20 Pfund auf, denn mit dieser Plastikkarte kann man bei jeder Fahrt mit der U-Bahn oder dem DLR (Vorortzug) die Türschranken öffnen und der entsprechende Betrag für die Fahrt wird von der Karte abgebucht. Am Tag des Marathons kann man auch kostenlos mit der U-Bahn fahren – aber gerade am Nachmittag wenn man nicht mehr in Laufkleidung ist, war mir das zu anstrengend mit den Schaffnern zu diskutieren.
Die Expo ist übrigens schon ab Mittwoch geöffnet, so daß wenn man Freunde in London hat, vielleicht einer der Freunde mit einer Vollmacht und einer Kopie des Passes oder Ausweises die Unterlagen abholen kann, wenn man sich den Stress sparen möchte. Allerdings verpasst man dann auch die Highlights der Expo, deren Eintritt übrigens kostenlos ist.
Wie ich von den Ordnern hörte, ist es Samstags gegen 15.00 Uhr am vollsten – also hatte ich mit meinem Timing voll ins Schwarze getroffen. Da die Expo am Samstag nur bis 17.00 Uhr geöffnet ist und am Sonntag keine Abholung der Startunterlagen mehr möglich ist, bleibt den internationalen Gästen, die so wie ich am gleichen Tag einfliegen auch nicht vieles an Alternativen.
Gerade im Vergleich zum Berlin-Marathon, lief der ganze Prozess extrem schnell und problemlos ab, und das obwohl ich zur absoluten Stoßzeit da war. Es gibt sehr viele Schalter, die in Startnummernbereiche eingeteilt sind und somit verteilen sich die Abholer sehr gut und gleichmäßig. Man zeigt am Schalter seinen Ausweis und die ausgedruckte Reservierungsbescheinigung vor, die man noch beim Warten unterschreibt – Auf keinen Fall darf man das vorher unterschreiben! Dann bekommt man einen Umschlag mit Startnummer und Stecknadeln und weiterem Infomaterial und einer Kleidungstüte, mit der man seine Sachen am Renntag zur Aufbewahrung abgeben kann. Damit stellt man sich dann an 5 weitere etwas längere Schlangen an, wo man dann einen Chip für die Zeitmessung aktiviert und in den Umschlag gesteckt bekommt. Damit ist man dann offiziell startbereit. Die ganze Aktion hat von Ankunft im ExCel bis zum Chip gerade einmal 20 Minuten gedauert – in Berlin kann man auch am Donnerstag wenn es leerer ist locker das Doppelte rechnen.
Die Startnummer hat übrigens auch eine der Farben grün, blau oder rot und eine kleine Zahl an der Seite. In London wird von verschiedenen Orten gestartet und ich war in der großen roten Gruppe, die von Greenwich startet. Die kleine Zahl beschreibt dann den Startblock, in den man anhand seiner Leistung/Zielzeit eingeplant wird. Ich hatte die 3 für eine Zeit von 3:15-3:30 wurde aber beim Start ans Ende von Gruppe 2 gesetzt, da der dritte Startblock schon extrem voll war.
Danach wird man in die Messehallen geleitet, wo vor allem Hauptsponsor adidas einen riesigen Store mit der sehr umfangreichen London-Marathon Kollektion aufgebaut hat und mit Shows, Fotomöglichkeiten und Laufschuhberatung das erste große Kribbeln vor dem Lauf erzeugt. Aber auch insgesamt ist die Messe im Vergleich zu Berlin viel größer und vollständiger. Eigentlich ist dort jede Marke, die sich mit Laufsport und Sporternährung beschäftigt mit einem Stand vertreten, so daß man also auch Hersteller wie Mizuno, OnCloud, HokaOne, Altra etc. vorfindet und sich ein Besuch wirklich lohnt. Beim Verlassen der Expo bekommt man dann noch ein Goodie-Bag mit allerlei Kleinigkeiten.
Allerdings war ich dann erst gegen 18 Uhr zurück im Hotel und ganz schön platt von der Anreise und Lauferei – ein Tag vor einem Marathon sollte eigentlich ruhiger sein. Laut meiner Fitbit Surge bin ich am Samstag mehr als 16 Kilometer gelaufen. Also schnell ein letzter Blick auf die Wetterapp, Rennbekleidung und Schuhe herauslegen, Abendessen und rein ins Bett.
Der Renntag
Das Rennen des Hauptfeldes startet in London erst um 10:10 Uhr und rechnet man mal die Zeitverschiebung mit ein, ist es für meinen Körper eigentlich schon 11:10 Uhr – für meine Verhältnisse ziemlich spät für einen Start, denn mein Körper denkt dann schon langsam ans Mittagessen und Mittagsschlaf, zumindest an den Wochenende. Die Anreise zum Start ist sehr gut organisiert und die Engländer benehmen sich höflich und zuvorkommend. Auf den Bahnhöfen stehen überall Helfer und die Tore zur U-Bahn sind offen, so daß die Läufer sofort ohne zu bezahlen ein- und aussteigen können. Vom Bahnhof waren es dann aber bestimmt noch mal 2km Fußweg bis zur eigentlichen Startzone. Auch hier wird aber überall gut geleitet, so daß man auch wirklich bei der richtigen Farbe des Startbereiches ankommt. Ich hatte mich beeilt, damit ich genug Zeit habe mich warm zu machen und die Dinge zu erledigen, die vor einem Marathon sonst noch so anstehen, Toilette, Umziehen, Einlaufen etc…
Toll in london ist, daß es neben den Toilettenhäuschen (die Dixies in London haben übrigens Wasserspülung!) auch mehrere Pinkelrinnen gibt, zu denen man auch schnell ohne großes Anstehen kommt, während bei den Toiletten 15-20 Minuten Wartezeit keine Seltenheit sind.
Das Rennen
Wirklich enttäuschend in London war der Start. Es gab zwar Musik und auf einer Bühne oder an einem Ort den ich nicht sehen konnte, waren ehemalige Gewinner und Gewinnerinnen, wie Paula Ratcliffe des London-Marathon versammelt und wünschten den Läufern Glück für das Rennen. Gesehen habe ich davon leider nichts. Wirklich vermisst habe ich den Countdown, der in Berlin die Gänsehaut am Start erzeugt und das gemeinsame Herunterzählen zum Start, wenn man innerlich fast Platzt vor Aufregung aber auch dieses Gemeinschaftsgefühl am Stärksten ist. In London habe ich den Start der ersten Gruppe gar nicht richtig mitbekommen – nur eine Durchsage wurde gemacht, daß das Rennen jetzt gestartet sei und dann liefen alle langsam und zivilisiert los – großer Jubel oder Emotionen blieben aus.
Dafür ist die Stimmung in London einfach gigantisch. Ich dachte ja, daß Berlin nicht zu übertreffen sei, aber in London stehen wirklich über die gesamte Strecke auf beiden Seiten dicht gedrängt die Zuschauer und feuern an. Schade nur, daß in London nicht die Vornamen auf den Startnummern stehen, weshalb man dann doch nur unpersönlich angefeuert werden kann. Viele Läufer haben aber T-Shirts mit aufgedrucktem Namen oder Laufen für einen wohltätigen Zweck. Diese Wohltätigkeitsorganisationen stehen dann immer in kräftigen Blocks über die Strecke verteilt und geben einfach alles, wenn ein Läufer vorbeikommt, der diese Organisation unterstützt. Gerade diese großen Jubelaktionen, die ständig noch zu der normalen Jubelei dazukommen, tragen einen wirklich wie auf einem Teppich. Dazu kommen Trommler, Bands und viele traditionelle Kapellen, Orchester und Dudelsackspieler. Auf der Strecke wird dann in kurzen Abschnitten (jede Meile) Wasser in kleinen 0,2l Flaschen mit bereits geöffnetem Sportverschluss gereicht, was ich recht praktisch fand, weil man so das Wasser auch ein wenig mitnehmen kann und schluckweise Trinken kann. Bei den Plastikbechern in Berlin ist das ja im Prinzip nur ein Schluck. Auch wenn man sich das Gesicht waschen will, ist das praktischer. Allerdings muss man dann wirklich selbst darauf achten, wann man trinkt und wann nicht, denn in Berlin ist der Abstand eher so, daß man jede Station mitnehmen sollte. In London gab es wegen des Wasserüberangebots auch schon Fälle von Wasservergiftung. Neben dem Wasser gibt es dann an mehreren Stellen Lucozade in großen Halbliter-Flaschen – so eine Art Gatorade bzw. Elektrolytgetränk. An mehreren Stellen wurden auch Lucozade Gels gereicht.
Mein absolutes Hauptproblem bestand aber darin, daß nichts zu essen gereicht wurde. In Berlin und bei anderen Rennen gibt es eigentlich immer Bananen, Apfelstücke oder irgendwas, was den Magen beschäftigt und woran er verdauen kann. Ab Kilometer 30 bekam ich richtige Magenkrämpfe, weil mein Magen komplett leer war und nur aus Wasser und Gelschleim bestand. Die Zuschauer sind zwar sehr nett und reichen ständig etwas für die Läufer, aber das sind meistens Süssigkeiten, wie z.B. Weingummis oder andere Gummibärchen und das braucht man auf so einen Gel-Magen erst recht nicht. Erst bei Kilometer 35 habe ich dann zwei kleine Stücken Banane erwischt, die dann aber auch ihre Zeit brauchten, um den Magen zu stabilisieren. Die Traumzeit war da bereits abgeschrieben.
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Die Strecke
Überrascht hat mich beim London-Marathon, wie hügelig die Strecke ist. Es sind zwar nur kleine Hügel und Erhebungen die man hinauf- und wieder hinabläuft, aber dafür nicht wenige. Außerdem ist die Strecke relativ schmal. Man kennt ja die typischen zweispurigen Straßen auf denen zwei Autos aneinander vorbei passen, aber sonst nicht viel mehr. Diese Enge macht natürlich auch den Charme aus, denn die Zuschauer sind nah und auch die Sehenswürdigkeiten. Allerdings läuft man eigentlich immer im Pulk und hat nie freie Bahn. Nach etwa 10 Kilometer treffen dann auch die verschiedenen Läufergruppen (bzw. Farben) aufeinander, so daß es auch wieder enger wird. Etwas luftiger wird es erst ab Kilometer 25. Die Einteilung der Läufer in die Leistungsklassen ist allerdings sehr akkurat. In Berlin ist es mir schon häufiger passiert, daß ich langsame Läufer in die vorderen Startblöcke schummeln, um dann die ersten 2-3 Kilometer eine tolle Show zu machen und dann einzubrechen. Dadurch ist man dann ständig gezwungen solchen Bremsern auszuweichen und kommt schwerer ins eigene Tempo. Wie gesagt, war das in London kein Problem.
Dafür sind aber die Läuferregeln nicht so weit verbreitet – anzuzeigen wenn man irgendwo durch will, stehenbleiben will oder jemanden der anzeigt auch man durchzulassen scheint nicht so üblich. Ebenfalls nervig war das wegwerfen von Dingen auf die Strecke. Sehr viele Gels, Flaschen und sonstiger Kram werden einfach auf die Strecke fallen gelassen und nicht wie eigentlich üblich möglichst weit an den Rand geworfen – und so kommt es immer wieder zu Stürzen weil man über eine Flasche (besonders die großen Lucazadeflaschen waren nervig) stolpert oder auf einer Gelpackung oder Bananenschale ausrutscht, die mitten auf der Bahn liegen.
Beim Straßenbelag handelt es sich meist um Asphalt, so daß ich mit meinen New Balance Minimus eigentlich ganz gut bedient war. Aber nicht umsonst lieben alle deutsche Straßen, denn in London gibt es viele kleine Schlaglöcher oder der Asphalt ist grobkörnig, uneben oder aufgeplatzt. Man kommt gut voran, aber es ist doch einiges an Stress für den Fuß und auch für den Kopf, da man doch auf die vielen anderen Läufer und die Strecke achten muss und nicht einfach gleiten kann. Gelobt sei der Airport Run mit seiner nahezu perfekten Aphaltdecke auf der Start- und Landebahn.
Aber dafür gibt es in London viele erhebende Momente. Im zweiten Teil des Marathons führt ein Teil der Strecke über die entgegensetzten Fahrbahnen und so kommen den schnelleren Läufern (bei mir geplante Zielzeit rund 3:30h) auf der gegenüberliegenden Straßenseite die führenden Weltklasseathleten, wie Kimetto etc. quasi beim Endspurt entgegen. Ein ebenfalls erhebender Moment bei dem mir fast die Freudentänen in die Augen schossen, war die Überquerung der Tower Bridge mit atemberaubender Stimmung, einem tollen Blick über die Stadt und diesem beeindruckenden Monument. Als ich später an einer großen Musikbühne vorbeikam, wurde gerade YMCA gespielt und sowohl die Zuschauer als auch die Läufer gröhlten aus vollem Hals mit und machen die Buchstaben mit den Armen nach – das ist Laufspaß pur!
Die letzten Kilometer verlaufen noch einmal direkt an der Themse, heben sich aber nicht mehr großartig vom Rest des Laufes ab. Dadurch das einfach über die ganze Strecke die Zuschauer dicht gedrängt stehen und die Stimmung bombastisch ist, kann auf der Zielgeraden auch nichts mehr gesteigert werden. Die letzten 800 Meter sind in Abschnitten zu je 200 Meter ausgezeichnet und wie immer fühlt es sich an, als würden diese 800 Meter nie enden und man würde auf der Stelle treten. 800 Meter können einfach unglaublich lang sein, zumindest wenn es die letzten 800 eines Marathons sind.
Ziel
Nach dem Zieleinlauf bekommt man schnell von einem der zahlreichen Helfer seine Medaille, die übrigens deutlich größer und schwerer ist, als meine anderen Medailien, die ich bei Wettkämpfen im Berlin-Brandenburger Raum eingesammelt habe. Gleich dahinter sind Stände aufgebaut, an denen man nach Kleidergröße sortiert, einen Goodie-Bag mit dem Finisher-T-Shirt, Getränken (Wasser, Lucozade) und allerlei Riegeln, Süßkram und anderen Kleinigkeiten bekommt. Erfreulich nah hinter dem Ziel stehen auch die Trucks mit den Sachen, und die Helfer achten darauf, daß man wieder nach den Farben der Startnummer sortiert bei den richtigen Kleiderwagen ankommt und schnell in warme, trockene Kleidung schlüpfen kann. Auch hier fehlen mir aber ein wenig die Emotionen. Natürlich sind alle fertig und man will schnell in seine Klamotten, aber letztendlich hängen dann alle gemeinsam einsam mit den Goodie-Bags und Trinkflaschen auf dem Gelände herum. Da gefällt mir das System bei dem man nach dem Ziel durch Verpflegungsstationen mit Bier, Bananen, Riegeln, Tee, Wasser etc. gemeinsam mit den anderen Läufern hindurch geführt wird besser. Wie auch beim Start gehen die meisten sehr schnell wieder zum individuellen Programm über. Auch eine Medailliengravur ist in London nicht möglich.
Fazit
Der London-Marathon ist definitiv ein einmaliges Erlebnis, daß man als ambitionierter Läufer nicht verpassen sollte. Die Stimmung übertrifft alles, was ich bisher bei Laufveranstaltungen erlebt habe und auch die Stadt und die Streckenführung sorgen immer wieder für Gänsehautmomente (Entgegenkommen der Führungsgruppe, Tower-Bridge etc.). Auch wenn es Kleinigkeiten gibt, die ich in Berlin besser finde (Namen auf Startnummern, Sreckenverpflegung, Medailliengravur, Finisher-Bier etc.) ist der Lauf hervorragend organisiert und auch wenn ich etwas geknickt bin, weil ich meine Traumzeit nicht abliefern konnte, möchte ich den London-Marathon unbedingt noch einmal laufen. Und wenn ich mir dann ein paar Riegel oder etwas Banane mit auf die Strecke nehme, klappt´s bestimmt auch mit der Zeit von unter 3:30h…
An dieser Stelle noch einmal ein riesiger Dank an adidas und die boostberlin Crew, die mir diese einmalige Erfahrung ermöglicht haben und an GoToRun für die Marathonvorbereitung.
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