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Radfahren für die Fitness – Ein paar Tipps

POC RS 5

Fotos: Sports-Insider

Gerade jetzt mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit treten wieder zahlreiche Deutsche kräftig in die Pedale. Während für die einen das Fahrrad nur ein reines Fortbewegungsmittel ist, nutzen andere es für das eigene Training. Was sollten Anfänger jedoch beachten, wenn sie mit dem Rad ihre Fitness steigern wollen?

Zunächst einmal sollte man natürlich darauf achten, dass man ein Rad wählt, das zum einen dem Trainingszweck und zum anderen dem eigenen Körper perfekt angepasst ist. Braucht man wirklich ein Rennrad oder ist ein Mountainbike oder ein Trekkingrad für die eigenen Vorhaben nicht besser? Zudem sollten Anfänger sich unbedingt in einem guten Fachgeschäft beraten lassen, denn die Sitzposition ist entscheidend. Der Sattel sollte auf keinen Fall zu hoch eingestellt und nicht nach vorne gekippt sein. Die perfekte Höhe ist erreicht, wenn man auf dem Sattel sitzt und mit ausgestreckten Beinen gut stehen kann.

Generell sollten Anfänger sich auf keinen Fall überfordern und eher auf Zeit als auf Kilometer fahren. Es geht nicht darum, eine möglichst lange Strecke zu schaffen, sondern sich je nach der eigenen körperlichen Fitness eine gewisse Zeit zu bewegen. Generell unbedingt auf die eigenen Warnsignale hören: Kann man sich nicht mehr richtig auf den Verkehr konzentrieren, ist einem etwa kalt oder merkt man Verspannungen und Schmerzen, so heißt dies: Runter vom Rad! Zudem sollte unbedingt an die Witterung gedacht werden: Wer bei Gegenwind zurückfahren muss, tut sich eindeutig schwerer als auf dem Hinweg mit Rückenwind!

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