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Winter 2012/2013: Skigebiete von teuer bis günstig

trysil skigebiet

Fotos: Trysil

So manch einer freut sich schon jetzt auf den Winterurlaub, den sich viele in den kommenden Wochen und Monaten gönnen werden. Das Reiseportal Skyscanner hat daher einmal die Preise in diesem Winter näher unter die Lupe genommen und dabei die günstigsten und die teuersten Skigebiete Europas ermittelt.

Die Testreise umfasste dabei sieben Übernachtungen für zwei Personen samt Frühstück, Skipass für sechs Tage und geliehene Ausrüstung vom 12. bis zum 19. Januar 2013. Besonders günstig schnitten dabei, wie erwartet, osteuropäische Länder ab: Am günstigsten kommt man in Borovets in Bulgarien, in Kopaonik in Serbien und in Krvavec in Slowenien weg. Aber auch Skifahren im russischen Sotschi sowie ein Winterurlaub im schottischen Glenshee seien eine günstige Alternative. Sotschi ist nicht zuletzt im Februar 2014 Austragungsort der XXII. Olympischen Winterspiele.

Ebenfalls keine große Überraschung gab es bei den teuersten Skigebieten Europas: Besonders viel zahlt man traditionell in einigen Teilen der Schweiz und Frankreichs. Platz eins und zwei belegen dabei Verbier und St. Moritz in der Schweiz, gefolgt von Chamonix in Frankreich. Teuer geht es auch durchaus in Trysil in Norwegen und im französischen Val D’Isere zu.

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