Auch wenn Fitnessstudios in Deutschland boomen, haben immer noch nicht alle die Zeit, regelmäßig dort zu trainieren. Der Hin- und Rückweg, das Umziehen, Duschen und Co. kann alles viel Zeit fressen. Doch man kann sich natürlich auch in den eigenen vier Wänden einen Fitnessraum schaffen, der einen mehr zum regelmäßigem Training motiviert als wenn die Sachen in irgendeiner Ecke oder einem Schrank verstauben.
Zunächst einmal gilt es dafür den richtigen Ort im Haus zu finden. Im Idealfall ist der Raum gut belüftet und hat konstant eine Temperatur von rund 19 Grad. Der Dachboden ist in der Regel ungeeignet, da er sich im Sommer zu sehr aufheizt. Auch in einen fensterlosen Kellerraum sollte man nicht gehen.
In Sachen Geräten braucht es zunächst nicht viel. Eine Matte, Hanteln und ein Gerät, mit der man die Ausdauer trainieren kann reichen absolut aus. Schön ist zum Beispiel ein Crosstrainer, da dieser nicht nur den unteren Bereich des Körpers trainiert, sondern auch Oberkörper und Arme mitnimmt. Generell sind Fitnessgeräte mit verschiedenen Funktionen eine gute Lösung.
Rudergeräte oder Ähnliches sind nur etwas für Leute, die sich damit auskennen, denn bei falscher Umsetzung kann man schnell Rückenschmerzen bekommen. Ein schöner Ausgleich, der auch noch Spaß macht, kann ein kleines Trampolin sein, auf dem es sich vielfältig trainieren lässt.
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