Dass man beim Fahrradfahren oder beim Skaten unbedingt auf einen Helm setzen sollte, haben zum Glück immer mehr Menschen begriffen. Und auch unsere Kleinen tragen eigentlich fast immer einen Helm. Nur was, wenn dieser mangelhaft ist und bei aller Vorsicht dann doch nicht den gewohnten Schutz bringt. Ein paar Euro Unterschied beim Preis können Leben retten, was auch der ADAC bei seinem aktuellen Test von Kinderhelmen für Fahrrad und Skateboard festgestellt hat.
Allerdings muss man für einen guten Helm heutzutage auch kein Vermögen ausgeben. So landete zum Beispiel der Comus Petit für nur 20 Euro auf Platz vier im Test und erhielt somit die Note „gut“. Auf den drei Rängen vor ihm landeten ebenfalls noch drei weitere „gute“ Helme: der Testsieger Giro Rascal, der Hero von Uvex und der Firebird Junior von Alpina.
Schlechtester Helm im Test war am Ende der KED Freeride mit der Note 4,0. Untersucht wurden u.a. die Erkennbarkeit in der Dunkelheit, die Abstreifbarkeit, die Handhabung und die Sicherheit.
Der ADAC rät Kunden sich unbedingt beim Kauf eines Helms an einen Fachhändler zu wenden. Zudem sollte das Kind immer beim Kauf dabei sein, um die optimale Passform zu finden und natürlich auch das beste Design auszusuchen.
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