Einmal im Monat versuche ich mir die Zeit zu nehmen, etwas tiefer in die Welt der Blogs einzutauchen und dabei interessante Stories für Euch herauszukramen, die ich bei anderen bekannten, aber auch neueren oder kleineren Blogs aus dem Umfeld von Sport, Fitness und Laufen gefunden habe. Ein wenig Input dazu bekomme ich natürlich auch bei Facebook, also an dieser Stelle schon mal vielen Dank für die Vorschläge und Euren Beitrag zur Wiederbelebung der Linkkultur.
Wahrscheinlich habt Ihr schon bemerkt, daß ich in letzter Zeit ein ziemliches Faible für die Berge entwickelt habe und mich viel mit Trailrunning beschäftige und so habe ich einige spannende Touren für Euch gefunden – wie wäre es mit einer Tour durch Hochstaufen oder den Rifflkopf?
Wenn Ihr die Berge meidet, weil Ihr schnell ein Schwindelgefühl bekommt oder Höhenangst habt, gibt es gute Tipps bei Bergorama, wie man damit umgehen kann. Übrigens bin ich nun endlich auch bei Komoot, der Outdoor-App die einfach mal komplett an mir vorbeigegangen ist, wahrscheinlich auch deswegen, weil ich so viel bei Strava abhänge.
Angespornt von Philipps Blogparade haben sich im vergangenen Monat auch viele Sportblogger mit dem Thema Motivation befasst und wie man mehr Zeit für den Sport findet. Wichtig ist es auf das Körpergefühl zu hören, aber trotzdem darf man seinen Schweinehund nicht siegen lassen und muss sich Zeit für den Sport fest einplanen. Mein kleines 1×1 der Motivation ist hier zu finden, wobei ich eher einen brutaleren Ansatz verfolge. Einen sehr interessanten Artikel zum Thema Motorik und Lauftechnik habe ich übrigens hier entdeckt und bei Melanie habe ich über ihre Erfahrungen mit dem nüchternen Training gelesen – ein Thema mit dem ich spätestens seit meiner Zuckerfrei Challenge auch so meine Erfahrungen gemacht habe – Für Diabetiker wahrscheinlich undenkbar!
Interessant finde ich auch, wie unter den Sportbloggern die Herausforderungen stetig weiter wachsen. Meist geht es mit 5km oder kleineren Umfängen los und nach dem ersten Marathon läuft man dann halt mal eben nach Rotterdam, 100k oder der erste Triathlon steht ins Haus, so wie bei mir im letzten Jahr. Dabei wäre es doch eigentlich sinnvoller minimalistischer zu trainieren oder Ausgleichssportarten wie Yoga in den Alltag und das Lauftraining zu integrieren und mit diesen Trainingsalternativen mehr Abwechslung zu schaffen.
Ich hoffe Ihr kommt mit Euren Zielen für das laufende Jahr gut vorran und könnt schon zufrieden auf das Erreichte der ersten Jahreshälfte zurückblicken. Für meinen Teil bin ich extrem geflasht, was alles in diesen ersten 6 Monaten schon passiert ist und dabei geht die Saison doch gerade erst richtig los!
5 Kommentare
Hey Daniel,
echt klasse dein Monatsrückblick. Vielleicht schaffen wirs ja in der aktuellen Saison auch einmal mit einem guten Beitrag von dir erwähnt zu werden. ;)
Was die wachsenden Umfänge oder auch Ziele angeht sind Blogger ja meinst auch nur Menschen bzw. Sportler und wollen einfach sehen, was da noch so geht. Die Abwechslung im Training sollte man dennoch nicht vernachlässigen. Der eigene Körper wird es einem Danken. ;)
Ich bin gespannt auf den nächsten Monat.
Sportliche Grüße
Schorsch
Hi Schorsch, ich bin sicher daß ich auch bei Euch etwas Spannendes finde. Ich glaube Ihr wart auch schonmal bei einer anderen Ausgabe mit dabei. Dann bis Anfang Juli!
Hi,
ganz lieb, dass Du unseren Beitrag mit aufgenommen hast! Sehr cool! Danke!
Bis bald mal, Sabrina und Christian!
Hi Daniel,
herzlichen Dank für die Verlinkung!
Ich selbst bin gerade wieder auf dem Weg zurück: nicht einfach immer weiter oder extremer, sondern wieder kürzer und schneller. Kann ich nur empfehlen! Mir persönlich macht das Training so viel Spaß wie seit einem Jahr nicht mehr.
Viele Grüße
Markus
Bei mir ist es die Abwechslung. Ich habe mich nach vielen Apshaltmarathons mal mit dem Trailrunning beschäftigt und gerade meinen ersten Velothon mit 120km hinter mir.