Der Grundsatz mit einem Sportprogramm anzufangen war schon einmal eine gute Entscheidung. Doch haben viele Frauen ein großes Problem so richtig aus den Startlöchern zu kommen. Als Antrieb mit dem Sportprogramm sind meistens unerwünschte Fettpölsterchen oder eine Verbesserung der Kondition und körperlichen Leistungsfähigkeit. Denn, wer in Job und Alltag hart gefordert wird, braucht auch ein entsprechendes Fitness-Level. Aber auch um ein paar Stunden allen Stress des Alltags zu entfliehen, eignet sich Sport wunderbar als Ausgleich im zunehmend hektischeren Alltag.
Es gibt ein paar entscheidende Faktoren, die darüber entscheiden, ob man die gesteckten Trainingsziele auch tatsächlich einhält.
So sollte man sich über verschiedene Sachverhalte im Klaren sein, die den Erfolg beim Training maßgeblich entscheiden werden. Um für geballte Frauenpower im Sport zu sorgen, haben wir Ihnen sieben Tipps zusammengestellt, mit denen es gelingt seine eigenen Fitnessziele zu erreichen.

Tipp 1: Ein klares Ziel definieren!
Viele Frauen starten völlig unbedacht in den Trainingsalltag. Wer ohne klares Ziel ins Training startet, wird früher oder später die Lust verlieren. Denn nur, wenn man für ein klar definiertes Ziel trainiert, gelingt es die Motivation hochzuhalten. Dabei können Trainingsziele in Körpergewicht, Ausdauer und Trainingsleistung gemessen werden. Wer ein Auge auf wichtige Körperanalyse-Daten hat, schafft es viel schneller Trainingserfolge zu feiern. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Training zum Fettabbau oder zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit dienen soll.
Tipp 2: Am Anfang nicht übertreiben!
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen: Dies gilt für allem für Anfängerinnen im Sporttraining. So gilt es sich zunächst nur kleine und realistische Ziele zu stecken. Kurze Streckenabschnitte für einen regelmäßigen Jogginglauf bringen einen höheren Trainingserfolg, als eine zu hohe Trainingsbelastung.

Tipp 3: Für genügend Abwechslung beim Training sorgen
Um die Motivation nicht abflachen zu lassen, sollte das Sportprogramm keinesfalls monoton geplant werden. Demnach ist es ungeheuer wichtig für ausreichend Abwechselung im Trainingsalltag zu sorgen. Ein Wechsel zwischen verschiedenen Sportarten und Fitnessübungen ist perfekt, um das Training weiterhin spannend und unterhaltsam zu gestalten.
Tipp 4: Neue Sportarten entdecken
Manchmal kann es helfen neue Wege zu gehen. Wer sich für neue Sportarten öffnet wie Bogenschießen, Aquafitness oder Tanzen öffnet, schafft es neben einem guten Workout womöglich noch ein neues Hobby zu finden. Wenn also die Motivation in den Keller geht, kann es sich lohnen auf alternative Sportarten auszuweichen, um auch den Spaß-Faktor nicht abklingen zu lassen.
Tipp 5: Den inneren Schweinehund überwinden
Gerade an Tagen, wo eher das gemütlich Sofa im Wohnzimmer lockt, als ein Jogginglauf im nasskalten Herbst, gilt es den inneren Schweinehund zu überwinden. Demnach ist es für ein erfolgreiches Trainingsprogramm zu jederzeit bereit für den Trainingstag zu sein und genügend Eigendisziplin zu zeigen.

Tipp 6: Das Trainingspensum nur langsam erhöhen!
Auch, wenn man sich schon nach den ersten Wochen im Fitnesstraining gleich viel fitter und frischer fühlt, sollte man das Trainingspensum nur langsam steigern. Um die ersten Trainingserfolge nicht in Gefahr zu bringen, gilt es den Trainingsplan nur sehr langsam zu steigern.

Tipp 7: Die richtige Sportausrüstung finden
Auch das richtige Sportequipment kann darüber entscheiden, ob man weiterhin motiviert bleiben kann. Nur wer auf geeignetes Schuhwerk und Sportkleidung setzt, schafft es seine Trainingsziele zu erreichen.
Keine Kommentare