Damit ist jetzt auch endlich eine absolute Trendsportart wortwörtlich nach Deutschland geschwappt: Stand Up Paddeling, kurz SUP, leitet sich von der traditionellen Paddelmethode der hawaiianischen Ureinwohner ab und wurde in den letzten Jahren, besonders in den USA, von immer mehr Wellenfreaks entdeckt.
Als dann auch Surflegende Robby Naish zum Paddel griff, war endgültig ein neuer Trend geboren. Beim SUP geht es darum sich im Stehen auf einem normalen Surfbrett mit einem langen Paddel fortzubewegen.
Nun darf sich in diesem Sommer Hamburg als erste Stadt Deutschlands offiziell als Mekka der SUP-Gemeinde bezeichnen, denn der Jever Stand Up Paddeling World Cup findet dieses Jahr in der Hansestadt statt.
Vom 10. bis zum 12. Juli liefern sich dann 20 Profis und über 200 Amateure in der Hamburger Hafencity ein Rennen vom Allerfeinsten. In den Disziplinen Sprint und Long Distance geht es um ein Gesamtpreisgeld von 15.000 Euro.
Wer auf dieser Trendwelle auch schon mitschwimmt, kann sich unter www.supworldcup.de zur Teilnahme am SUP World Cup anmelden. Das Startgeld beträgt 25 Euro, das Material wird vor Ort gestellt.
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