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Zumba, Tabata-Training & Co.: Anfänger auf Belastungsgrenze achten!

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Fotos: Crossfit-WOD | px

Seit ein paar Jahren entstehen immer mehr Fitnessvaritanten, die den gesamten Körper effektiv trainieren und dabei noch Spaß machen. Genau aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen für Zumba, HIIT oder Tabata-Training.
Doch besonders Anfänger sollten hier unbedingt auf ihren Körper hören und sich nicht überanstrengen!

Zumba oder Power Yoga sind nicht nur effektive Trainingsmethoden, sondern regen zum Durchhalten an. Bei vielen Kursen spielt zudem das Gruppengefühl eine Rolle. Ein weiterer Trend ist das Intervalltraining nach dem japanischen Forscher Izumi Tabata, das auf kurze, aber sehr intensive Trainingsintervalle setzt.
Beim Tabata wechseln sich immer 20 Sekunden maximale Belastung und 10 Sekunden Ruhe ab. Häufig werden in den Belastungsphasen auch die Übungen gewechselt. Beispielsweise immer Liegstützen und Sit-Ups abwechselnd. Eine Tabata-Einheit dauert nur 4 Minuten, für Profis auch mal 8 Minuten, die aber den Sportler ohne Weiteres an die Leistungsgrenzen bringen. Tabata ist dabei nur eine Variante des HIIT, des hochintensiven Intervalltrainings, daß häufig auch beim Crossfit-Wod (Workout of the Day) eingesetzt wird.

All diese Sportarten bringen neben der Fitness viele positive Effekte für die Gesundheit mit sich: Kondition und Koordination werden verbessert, die Muskeln gekräftigt und das Herz-Kreislauf-System kommt in Schwung. Gleichzeitig gibt es für Anfänger und alle, die nicht auf ihren Körper hören, auch das Risiko zur Überanstrengung. Einsteiger gehen es möglichst langsam an und führen die Übungen am besten weniger intensiv aus oder machen eine kleine Pause, wenn ihr Körper sie warnt.

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