Rund ein Viertel der Deutschen ist laut Experten von der sogenannten Frühjahrsmüdigkeit betroffen. Sie trifft einen genau am Ende des Winters, wenn man eigentlich lieber aktiver wäre. Woran das liegt und vor allem, was man dagegen tun kann, verraten wir euch im Folgenden.
Aktuellen Erkenntnissen nach, ist die Frühjahrsmüdigkeit, die viele befällt, auf drei Faktoren zurückzuführen: Zum einen schlafen die meisten im Sommer etwas kürzer als im Winter. Der Körper befindet sich also in einer Umstellungsphase. Hinzu kommt dann noch die Zeitumstellung, die so manch einen eher unbewusst belastet. Ein weiterer Faktor ist die Ernährung. Diese ist im Winter oft weniger vitaminreich. Dazu gesellt sich ein Vitamin-D-Mangel aufgrund des fehlenden Tageslichts.
Diese schlechten Ressourcen können daher im Frühjahr mit dem Bedürfnis aktiver zu sein kollidieren. Wer regelmäßig unter Frühjahrsmüdigkeit leidet, sollte also bereits im Winter darauf achten, sich möglichst gesund und vitaminreich zu ernähren. Jetzt im Frühjahr unbedingt frisch kochen und auf die Kräuter und das Gemüse der Saison setzen!
Der nächste Punkt ist so viel Bewegung wie möglich an der frischen Luft. Auf diese Weise wird nicht nur unser Kreislauf in Schwung gebracht, sondern auch unser Vitamin-D-Speicher durch das Sonnenlicht aufgefüllt. Frühjahrsmüde dürfen auch ruhig eine halbe Stunden früher zu Bett gehen und sollten zudem unbedingt darauf achten, möglichst früh am Abend zur Ruhe zu kommen.
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