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Arbeit und Fitness gezielt miteinander verbinden

Fitnessstudio sports insider

Fotos: Fitness

Viele Menschen haben einen stressigen Beruf und versuchen dadurch einen gewissen Ausgleich mit sogenannter Firmenfitness zu erbringen. Die grundlegende Frage, die sich hierbei stellt: sollte das Fitnessstudio besser vor der Arbeit, während der Mittagspause oder nach der Arbeit besucht werden? Die Antwort hierauf ist wenig überraschend flexibel ausgelegt. Wichtig ist zu allererst einmal, dass ihr euch einen genauen Zeit- und Motivationsplan festlegt, der euch dazu bringt, die wenige Freizeit am Tag zu nutzen, um euch fitzuhalten.
Vor allem in den USA und auch in Mexiko ist ein zunehmender Trend zu verzeichnen, der auf die große Nachfrage von Berufstätigen für geeignete Fitnessumgebungen abzielt. Einerseits gibt es immer mehr Arbeitsplätze, die über Fitness Studios verfügen, andererseits gründen sich zunehmend kleine Ketten, die für Selbständige optimal geeignet sind, verbinden sie doch den passenden Working Space mit einer komfortablen Fitnessumgebung. Häufig gehören zu einer solchen Grundausstattung auch Wellness-Angebote und Sportfelder, ganz nach dem Vorbild der legendären Fitnesskette YMCA aus den USA.

Auch in Europa gibt es tolle Angebote
Doch längst nicht nur in Nordamerika erfreuen sich die Work and Fitness Studios einer zunehmenden Popularität. Eine Kette etwa ist Interfit.de, welche Arbeitnehmern und Arbeitgebern die Vorteile der Fitness während der Arbeitszeit vor Augen hält. Die Produktivität steigt und mit ihr die Konzentration der Mitarbeiter, ganz gleich, ob diese vor, während oder nach der Arbeit ins Fitnessstudio gehen möchten.

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Was bieten solche Anbieter
Anbieter wie Interfit stellen keine eigenen Fitness Studios zur Verfügung, sondern bringen ebensolche mit Unternehmen zusammen. Der Vorteil liegt für beide Seiten auf der Hand. Arbeitgeber und Arbeitnehmer können aus einer großen Auswahl an entsprechenden Locations wählen, die Fitness Studios selbst können sich optimal auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden einstellen und neben der klassischen Klientel neue Zielgruppen erschließen. Weitere Vorteile für alle Beteiligte beziehen sich darauf, dass durch Unternehmensanmeldungen Mengenrabatte gesammelt werden können, die sogar häufig dafür sorgen, dass der Arbeitgeber seinen Angestellten die Fitness Kosten nicht in Rechnung stellt, sondern sie selbst übernimmt.

Von der Preisverhandlung bis hin zum Member Management
Unternehmen wie Interfit erfreuen sich aktuell einer besonders großen Popularität. Das liegt einerseits daran, dass auch durch die virtuelle Vernetzung der Menschen, den steigenden Stress im Alltag und die fehlende Möglichkeit einer konstanten Routine für viele Arbeitnehmer die Motivation schlichtweg niedrig ist, sich in der Freizeit bei einem entsprechenden Fitness Studio anzumelden. Auch deshalb helfen Dienstleister wie Interfit dabei, diesen Komfort bereitzustellen.

Was es zu beachten gilt
Trotz all dieser Vorzüge, die sich für Unternehmen und Fitness Studios ergeben, gilt es einige Aspekte zu beachten. Nicht für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer lohnt sich ein entsprechendes Fitness Programm. Faktoren, die klar für Interfit und Co. sprechen, stellen die Organisation und zeitliche Optimierung dar. Große Unternehmen können durch entsprechendes Outsourcing davon nur profitieren und für ihre Angestellten attraktiver werden. Auch für Fitness Studios lohnt sich das Programm ausschließlich, wenn möglichst viele Mitarbeiter eines Unternehmens diesen Service in Anspruch nehmen. Für kleinere Unternehmen sowie unabhängige Fitness Einrichtungen können individuelle Lösungen oder das Privatkundengeschäft letztendlich rentabler sein.

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